Dr. Juliane Kaminski erforschte und bewies die kognitiven und intelligenten Fähigkeiten von Hunden am Max-Planck-Institut für Evolutionäre Anthropologie. Seit Mitte 2012 ist sie Dozentin an der Universität of Portsmouth im Departement für Psychologie in England. Auch durch die Ergebnisse ihrer neuesten wissenschaftlichen Arbeit werden sich viele Hundebesitzer bestätigt fühlen.
Hounds & People: Hallo Frau Dr. Kaminski, wie geht es Ihnen?
Juliane Kaminski: Guten Tag Frau Ebenhoch, danke sehr gut!
Hounds & People: Seit Mitte des Jahres leben Sie in Südengland, Cornwall und forschen an der Universität of Portsmouth. Beneidenswert, einer des schönsten Regionen in England, wo nicht nur Charles Dickens und Peter Sellers geboren sind, sondern man auch wegen dem milden Klima Urlaub machen kann.
Bevor ich Sie zu Ihrer neuesten wissenschaftlichen Arbeit über Hunde befrage interessiert mich, und bestimmt auch die Leser, wie es Ihnen und Ihrem Hund dort gefällt?
Juliane Kaminski: Mir und meinem Hund gefällt es ganz grossartig. Ich wohne ca 2 Minuten vom Meer entfernt und mein Hund und ich geniessen die langen Spaziergänge am Strand. Dazu die Sicherheit einer festen Stelle (welche es in Deutschland für junge Forscher leider nicht gibt) was will man also mehr.
Hounds & People: Engländer sind ja sehr freundlich und sie lieben Hunde. Nach Südengland würde ich allerdings auch sofort gehen. Waren dies die Gründe warum sie nach England gingen?
Juliane Kaminski: Der Grund nach England zu gehen war zunächst ein ganz pragmatischer. Als Forscher in Deutschland hat man es nicht leicht eine feste Stelle zu finden. Das deutsche System hat keinen “Mittel-bau” in dem man leicht einsteigen kann. Da gibt es Professor oder nichts. So hangelt man sich von einem befristeten Vertrag zu dem nächsten und das macht auf Dauer einfach keinen Spass.
Da muss man das englische System einfach loben, welches es jungen Forschern ermöglicht mit einer festen Stelle als Lecturer in das System einzusteigen und sich dann sozusagen innerhalb des Systems hochzuarbeiten.
Natürlich wusste ich jedoch auch, wie gut Hundeforschung in England ankommen wird. Die Liebe zu Hunden ist hier wirklich gross und es wird sehr viel Freude machen hier meine Forschung mit Hunden auszubauen.
Hounds & People: Hunde sind dort ja ein selbstverständlicher Bestandteil der Gesellschaft. Warum haben sie dort einen höheren Stellenwert als in Deutschland?
Juliane Kaminski: Ich möchte gar nicht sagen, dass Hunde hier unbedingt einen höheren Stellenwert haben als in Deutschland. So muss ich zum Beispiel erst noch lernen wo Hunde hier überall nicht hindürfen. Wo ich in Deutschland (im speziellen in Leipzig wo ich die letzen Jahre gelebt habe) meinen Hund wie selbstverständlich in jedes Cafe, in jedes Restaurant, in jeden Bus mitnehmen durfte, muss ich hier immer erst rausbekommen ob es erlaubt ist. Ich glaube wir dürfen nicht vergessen, dass die Gesellschaft in Deutschland im Vergleich mit anderen europäischen Ländern schon recht tolerant gegenüber Hunden ist.
Ich plane jedoch auch Studien, die gesellschaftliche Akzeptanz und Verhalten gegenüber Hunden zwischen verschiedenen Kulturen testen soll. Mal sehen was diese Studien dann ergeben.
Hounds & People: Wird dort deshalb mehr Geld für die Forschung ausgegeben um Hunde besser zu verstehen?
Juliane Kaminski: Das wird sich noch zeigen. Die Mengen an Geldern, die in Deutschland für Forschung ausgegeben werden sind gar nicht so klein. Es ist die schlechte Stellensituation, die junge Forscher wie mich aus Deutschland vertreibt. Ich denke in 2-3 Jahren kann ich dann Vergleiche anstellen.
Hounds & People: In Ihrer neuesten wissenschaftlichen Arbeit stellten Sie fest, dass Hunde in einem dunklen Raum eher Lebensmittel stehlen, obwohl es ihnen verboten war. Warum interessierte Sie dieses Thema?
Juliane Kaminski: Mich interessiert grundsätzlich was der Hund über den Menschen, seinen Sozialpartner, versteht. Eine Frage, die mich im speziellen interessiert ob Hunde verstehen wann und wann sie nicht gesehen werden.
Dahinter steht die größere Frage ob Hunde verstehen, dass andere Individuen bestimmte Situationen anders wahrnehmen als sie selbst dies tun.
In dieser Studie war es die Frage ob die Hunde verstehen, dass sie im Dunkeln nicht gesehen werden und daher verbotenes Futter schneller stehlen als im Hellen.
Hounds & People: Zu welchem Ergebnis kamen Sie?
Juliane Kaminski: Dem Hund wurde verboten ein Stück Futter zu nehmen, dann wurde die Helligkeit im Raum manipuliert. Im Raum gab es zwei Lampen. Eine Lampe war auf das Futter gerichtet, eine andere Lampe auf das Gesicht des Menschen der auf dem Boden sass.
Manchmal waren beide Lampen an und der Raum war hell, manchmal waren beide Lampen aus und der Raum war dunkel und manchmal war nur eine Lampe an, entweder die, die auf den Menschen gerichtet war oder die, die auf das Futter gerichtet war.
Wir wollten wissen, ob den Menschen zu sehen der eigentliche Faktor war der die Hunde davon abhielt das Futter zu stehlen. Oder ob ihr Verhalten davon abhing, dass das Futter im Dunkeln war und damit die Hunde selbst, wenn sie das Futter stehlen.
Wir fanden heraus, dass die Hunde grundsätzlich mehr und schneller stehlen je dunkler der Raum ist. Ihr Verhalten hing jedoch auch davon ab welcher Teil des Raumes beleuchtet war.
Hier war es interessaner weise nicht die Sichtbarkeit des Menschen, die die Hunde beinflusste, sondern eher die Tatsache ob sie selbst beim stehlen des Futters zu sehen sein würden oder nicht.
Hounds & People: Viele Hundebesitzer werden sich bestätigt fühlen, dass Hunde „richtig“ und „falsch“ unterscheiden können. Bedeutet dies wie beim Menschen auch, dass sie ebenfalls in einen Konflikt geraten?
Juliane Kaminski: Es geht ja nicht so sehr darum „richtig“ und „falsch“ zu unterscheiden, es geht ja eher darum, dass die Hunde die Regel übertreten in Abhängigkeit davon wie sicher sie sich dabei fühlen können. Dies wiederum hat damit zu tun wie gut sie verstehen wann der Mensch aufmerksam ist und sie sehen kann und wann nicht.
Hounds & People: Eine Regel zu übertreten bedeutet doch, dass die Motivation, der Reiz – also die Nahrung stärker ist als die Regel?
Juliane Kaminski: Ja sicher. Der Reiz ist zu gross um sich an die Regel zu halten. Das interessante ist jedoch, dass die Hunde jedoch auch äußere Faktoren mit in ihre Entscheidung einbeziehen. Wann ist es sicherer die Regel zu übertreten? Im Dunkeln.
Hounds & People: Kleine Kinder würden sich genau so verhalten und daraus lernen. Wäre dies nicht eine erneute Parallele zu den kognitiven Fähigkeiten der Hunde.
Juliane Kaminski: Es wäre interessant eine ganz ähnliche Studie mit Kindern durchzuführen. Meine Annahme wäre in der Tat, dass die Kinder sich recht ähnlich verhalten wie die Hunde und, dass wir Paralellen sehen würden.
Hounds & People: Kleine Kinder im Alter zwischen 1 und 2 Jahren denken ja auch, wenn sie etwas nicht sehen können, kann man sie auch nicht sehen. Ist das nicht eine erneute Parallele?
Juliane Kaminski: Das wäre die Frage an der Stelle und noch Raum für weitere Untersuchungen. Entscheiden die Hunde, danach weil sie nicht sehen können oder verstehen sie, dass sie nicht gesehen werden.
Kinder bis zu einem Alter von 3 Jahren haben noch Schwierigkeiten wirklich eindeutig einschätzen zu können was in anderen vorgeht. Erst im Alter von 4 Jahren verstehen Kinder wirklich endgültig, dass andere, Dinge, anders wahrnehmen als sie selbst. Bei den Hunden wissen wir noch nicht wie flexibel die Fähigkeiten in diesem Bereich wirklich sind. Das müssen zukünftige Studien zeigen.
Hounds & People: Ja, wirklich sehr spannend, aber auch traurig, dass wir erst jetzt damit beginnen zu verstehen wie intelligent Hunde eigentlich sind. Brauchen Sie dann nicht auch mindestens ebensolche Trainer oder zumindest solche die kompetent sind?
Juliane Kaminski: Ich denke es ist eine der größten Schwierigkeiten im Umgang mit dem Hund, dass Hunde entweder konsequent über- oder unterschätzt werden.
Leider gibt es auch gerade im Bereich Hundetraining kaum bis gar keine Forschung. Daher kann sich hier jede Meinung durchsetzen und oft wird dann kommerzieller Erfolg leider mit Qualität gleichgesetzt. Wir sehen das gerade sehr gut an dem Beispiel Cesar Milan.
Die Methoden, die er benutzt sind rückschrittlich bis Tierwohl-gefährdend. Trotzdem findet er nun leider auch zunehmend in Europa einen Markt. Das ist enttäuschend, aber zeigt das Problem sehr deutlich auf.
Jeder kann sich Tiertrainer nennen. Es gibt kaum Standards, kaum Kontrollen und so gut wie keine Forschung. Dann ist es ein leichtes jede Meinung als das non plus ultra zu verkaufen.
Hounds & People: Ja, Italien und Schweden leistete erfolgreichen Widerstand dagegen, daß diese Serie im Fernsehen ausgestrahlt wird. England leistete ebenfalls Widerstand und die Wissenschaftler liefen Sturm. Nicht bei uns in Deutschland! Welchen Schaden richtet diese Serie, die in den USA seit Jahren kritisiert und dieses Jahr abgesetzt wurde, nun in Deutschland an?
Juliane Kaminski: Die Befürchtung ist, dass sie dazu führt, dass es einen Rückschritt gibt in Zeiten in denen Gewalt in der Hundeerziehung an der Tagesordnung war. Wir hatten einen gute Entwicklung in den letzen Jahren in Deutschland hin zu positiver Verstärkung und Gewaltfreiheit in der Hundeerziehung. Diese Serie ist das Gegenmodel dazu. Ich bin mehr als enttäuscht, dass diese Serie nun in Deutschland einen Sendeplatz gefunden hat.
Hounds & People: Wird nicht vor allem mit Hilfe der Medien den Menschen bis heute “verkauft”, daß Hunde einen „Führer“ brauchen?
Juliane Kaminski: Ich kann mich leider nur wiederholen, wenn ich sage, es gibt nach wie vor zu wenig Forschung. Auf dem Hundemarkt gibt es viele “Meinungen”. Da gibt es die, die propagieren, dass man den Hund als Wolf betrachten muss und auch so behandeln. Hier wird jedoch vollkommen missachtet, dass es bereits Studien gibt, die deutlich zeigen, wie stark sich der Haushund von dem Wolf im Verhalten unterscheidet.
Ein starkes Bild, was ich immer wieder gerne verwende, ist eine Studie, die zeigt, dass der Hund den Menschen als gewünschten Sozialpartner einem anderen Hund vorzieht. Ein Wolf in einer ähnlichen Situation tut dies nicht.
Während der Hund also versucht sich einem fremden Menschen anzuschließen, möchte sich der Wolf lieber einem fremden Hund anschließen. Nichts fasst die Veränderung, die zu der Domestikation geführt hat, besser zusammen als dieses Bild. Der Hund ist kein Wolf. Forschung zeigt das.
Hounds & People: Danke für das Interview! Merry Cristmas and a Happy New Year!
Juliane Kaminski: Gerne! Ihnen ebenfalls Frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr!
Die folgenden Videos unten zeigen deutlich den Unterschied zwischen dem Stand der Wissenschaft über die nachgewiesenen intelligenten und kognitiven Fähigkeiten von Hunden, mit der Fähigkeit zum sozialen Lernen durch Nachahmung – und dem laienhaften, tierschutzrelevantem Umgang mit Hunden durch bestimmte Trainer.
Darunter ein weiteres Video und Interview mit Prof. Adam Miklosi zum Dominaz “Mythos”
Als letztes Video ein Interview mit Cesar Millan der zu seinen hard core Methoden befragt wird.
Prof. Adam Miklosi – Soziales Lernen im Hundetraining
Das Projekt ”Project Mirror” (Protokoll Pittavino-Ghidelli) wurde durch die Studien über soziales Lernen an der Universität Budapest Leitung von Prof. Adam Miklosi und seinen Mitarbeiter, Matthew Pittavino Rino und Sergio Ghidelli entwickelt. Nach über einem Jahr der Studie und des Experimentierens, wurde ein Protokoll für die Anwendung des sozialen Lernens im Hundetraining erstellt, mit dem Ziel neue Verhaltensweisen durch den Prozess der Nachahmung zu vermitteln.
Die Studien haben dies wie unten in dem Video zu sehen ist bestätigt. Hunde lernen durch Nachahmung indem sie die Fähigkeit und das Verhalten eines Menschen nachahmen. Die Arbeit mit Baloo war die erste Stufe der Arbeit.
- Die Dominanztheorie – eine deutsche Erfindung;
- Wissenschaft beweist erneut: Nur Hunde verstehen den Menschen!;
- Eigentlich wissen wir nichts über unsere Hunde!;
- So klug ist Ihr Hund;
- Hunde kommunizieren ähnlich wie Menschen;
- Auch Hunde können Vokabeln lernen;
- Hunde, Evolution, Kognition und Verhalten;
- Schwarzbuch Hund: Klischees, Überlieferungen und “selbst gestrickte” Theorien
- Schläge und andere körperliche Massregelungen;
- Trotz weltweiter Proteste wurde Lennox getötet;
- Border Collies im Ursprungsland Wales;
- Hunde sind auch nur Menschen;
Auch ohne dieses Video sieht man als Hundefreund doch sehr leicht, dass die Hunde in der Sendung des Herrn Milan mit Einschüchterung, Druck usw bearbeitet werden. Wenn dann noch angebliche “Profis” schreiben, dass Hautreizungen notwendig seien wird mir schlecht! Seht mal genau hin. Ihr könnt es in den Gesichtern und den Augen der Tiere erkennen! Angst! Dem TV Glauben statt Wissenschaft, Studien, dem gesunden Menschenverstand? Rudeltheorien aufstellen und den Hund unterordnen ohne zu verstehen!? Es gilt nur eins: Ihn endlich zu stoppen bzw abzusetzen!
Die Studie finde ich sehr interessant, da wurde bestätigt, was ich mir eh schon gedacht habe. Die Nachahmfähigkeit kennen doch bestimmt viele schon deren Hunde Türen öffnen können (ohne es ihnen beigebracht zu haben).
Die Videoauswahl ist leider etwas unglücklich und sehr voreingenommen, auch sollte man das Arbeiten am sozialen Verhalten des Hundes nicht mit dem Tricktraining (auch Sitz, Platz usw sind auch nur Tricks) vergleichen.
Als Hundebesitzer muss ich immer wieder feststellen, dass ich offenbar über mehr Wissen verfüge als so mache Leute, die sich hier Trainer nennen.
Trainer die erst ein Video, über Trainingsmethoden die laut Tierschutzgesetz verboten sind, sehen müssen, um festzustellen, dass diese unseriös sind, bestätigen auf welchem Nievau sich diese selbsternannte “Berufsgruppe” befindet und welche “Kompetenz” diese besitzt. Leider müssen dies dann die armen Hunde ausbaden und die Besitzer bezahlen offenbar hierfür auch noch.
Ganz abgesehen von Selbstüberschätzung und Größenwahn. Die Inhalte diese Kommentars geben den “Wissenstand” wieder… Da kann man nur raten: Lesen sie doch wenigstens das was hier veröffentlicht wurde, peinlich, peinlich.
Wo haben Sie ihr “handgestricktes” Wissen her? Aus einer Baumschule? Oder vielleicht hier her? http://www.houndsandpeople.com/de/magazin/kultur/die-dominanztheorie-eine-deutsche-erfindung/
So deutlich habe ich die Methoden von Cesar Milan im TV noch nicht gesehen.
Den Tritt in die Weichteile lehne ich als Hundetrainerin ab. Jedoch geht es in bestimmten Situationen nicht ohne unangenehme Hautreize. In dem Video wird ein Vergleich zum Kindverhalten angesprochen. Das ist absolut nicht korrekt. Das Sozialverhalten der Hunde gleicht einer sehr strengen Hierarchie, in dem es – je nach Situation – nur um Unter- oder Überordnung gegenüber dem psychisch und physisch Stärkeren geht! Dabei wird gekämpft, ganz gleich, ob es um Beute oder Fortpflanzung geht. Der stärkere macht kurzen Prozeß, das Töten bzw. Schwerverletzen des Unterlegenen gehört dabei zur Tagesordnung. Menschliches Verhalten äquivalent einzufügen (Kindererziehung)ist kynologisch fehlinterpretiert!
Nach dem sehr engen Rudel-Zusammenleben mit 8 bis 16 Hunden der verschiedensten Rassen und Mischlingen (Riesen- und Kleinhunde) mit Integration und Emigration von Tierheimhunden, die wegen Bissigkeit dort abgegeben worden waren, war ich über 18 Jahre Tag und Nacht am Rand von Höxter auf dreitausend Quadratmetern in diesem Rudel immer die Ranghöchste; In dieser Zeit habe ich durch ständige Beobachtung- mitten drin und auf engstem Raum, nachts im Bau – mehr gelernt als in allen versierten und selbstherrlich ernannten Hundeschulen dieser Welt. Als Züchterin von Weimaranern (nicht sehr lange, da ich mich von den Welpen nicht trennen konnte), erlernte ich die Erziehung durch die Elterntiere, wie kleinste Welpen lernen. Diese Erkenntnisse gebe ich seitdem weiter an Menschen, die kynologische Hilfe suchen. Die Hundehalter/innen erlernen bei meiner Ausbildung die Unterordnung der Hunde in akustischer, optischer und Körpersprache; erst damit kann der Hund seinen Menschen verstehen und ihm aufgeschlossen und freudig folgen.
So wenig ich bis jetzt von Cäsar Milan gesehen habe und von einigen Methoden sehr angetan war, bin ich jetzt nach dem Video doch ziemlich
enttäuscht. Die Tritte in die Seite haben mich sehr erschreckt. Es gibt
andere unangenehme Hautreize, die der Hund sofort versteht, wenn sie dann
je nach Sensibilität des Hundes, angewendet werden müssen. Vielleicht kann ich mich mit ihm in Verbindung setzen, auch er kann noch lernen!
Jutta Berg, Hundetrainerin, TierVerhaltens(laien)forscherin.