Vor zwei Jahren wurde Lennox, ein kastrierter Mischling zwischen Bulldog und Labrador, seiner Familie weggenommen und saß seit zwei Jahren in „Einzelhaft”. Der Grund hierfür war, dass Lennox der Kategorie Pitbull-Typ zugeordnet wurde. Der Familienhund, der niemanden etwas getan hatte, eroberte die Herzen von Millionen Menschen auf der ganzen Welt. Die für ihn, über Twitter, Facebook und auf Demonstrationen in Nordirland, kämpften. Nur weil die Regierung in Irland beschlossen hatte, daß Pitbulls als gefährlich gelten.
Trotz weltweiter Proteste, von Prominenten, dem Britischen und Irischen Konsulat in den USA – Pitbulls sind dort Familienhunde – konnte er nicht gerettet werden. Der Rechtsstreit ging über zwei Jahre. In der letzten Instanz verlor die Besitzerin weil der Hund ein Pitbull-Typ sei und somit zu der Kategorie der gefährlichen Hunde gehören würde. Caroline Barnes die Besitzerin von Lennox teilte mit, dass Lennox nie eine wirkliche Chance gehabt hätte.
Noch letzte Woche schlug der Regierungschef Peter Robinson, wegen der weltweiten Proteste, dem Stadtrat in Belfast vor, auf das Angebot einzugehen und den Hund in die USA zu bringen. Victoria Stillwell eine berühmte Trainerin in den USA, die von der Unschuld des Hundes bis heute überzeugt ist, hatte angeboten den Hund – inzwischen 7 Jahre alt – zu übernehmen. Sie hätte dem Stadtrat in Belfast geschrieben und ihm das Angebot mitgeteilt, auch alle Kosten zu übernehmen, aber dieser hätte es nicht einmal für nötig gehalten zu antworten. Der Stadtrat rechtfertigt die Tötung von Lennox damit, dass die öffentliche Sicherheit oberste Priorität gehabt hätte. Auf Twitter teilte Victoria Stillwell mit, dass der Stadtrat in Belfast seine Entscheidung verteidigen würde einen “gefährlichen” Hund getötet zu haben, aber die Welt würde die Wahrheit kennen. Der Hund fühlte sich erdrückt in der langen Isolierung und hätte ihr übergeben werden sollen, so Victoria Stillwell. Der Besitzerin Caroline Barnes wurde sogar verweigert von dem Hund Abschied zu nehmen.
Vor allem die amerikanische Presse und Bevölkerung ist wütend über diesen unmenschlichen Akt der Grausamkeit gegen einen unschuldigen Hund und prangert Nordirland an. Nordirland solle sich um seine kriminellen, mafiösen Missstände und Bandenkriminalität kümmern, die bis heute immer noch Vorlage und Stoff für Hollywoodfilme seien und diese abstellen, anstatt einen wehrlosen unschuldigen Hund vor den Augen der Weltöffentlichkeit hinzurichten. Nordirland sei es, laut amerikanischen Medienberichten, nur darum gegangen vor den Augen der Welt zu vollstrecken – gegen die weltweiten Proteste. Inwieweit hier immer noch der alte Konflikt zwischen England und Nordirland eine Rolle spielt bleibt dahin gestellt. Die englische Presse äußerte sich zu dem Fall Lennox sehr zurückhaltend.
Laut amerikanischer Medienberichterstattungen sei die Gruppe der „Experten“ unglaubwürdig, inkompetent, fragwürdig und würde bewusst übertreiben. Diese hätten Lennox, der seit zwei Jahren in einer mit Kot gefüllten „Zelle“ isoliert gehalten wurde besucht und behaupteten der Hund hätte Fremden gegenüber Probleme und sei deshalb unberechenbar und gefährlich. Worauf die amerikanischen Medien fragten, wie sie sich fühlen würden nach zwei Jahren solcher Einzelhaft? Andere Experten wie Viktoria Stillwell und Verhaltenswissenschaftler hätten die Gefährlichkeit nicht bestätigen können. Zudem hätten die sog. „Experten“ ihre Behauptungen nicht beweisen können. Der tatsächliche Hintergrund für diese willkürliche Vollstreckung seien Gewalt und Morddrohungen gewesen, denen die „Experten“ in den letzten zwei Jahren ausgesetzt gewesen sein sollen. Deren Einschätzung aber für das letzte Gerichtsurteil ausschlaggebend gewesen sei und deshalb gegen Lennox gefällt wurde.
Laut amerikanischer Medienberichte betrachtet man das Verhalten der Regierung in Belfast, nachdem unzählige Menschen aus der ganzen Welt darum gebettelt hätten den Hund zu verschonen, als Akt gegen die Menschlichkeit und drohen mit dem Boykott gegen Irland und irischen Produkten. Wie auch gegen die Brauereien, die mit Guiness eine multimiliarden Industrie sei, sowie gegen die Irische Tourismusindustrie. Auf Facebook und Twitter wird bereits zu einem Boykott gegen Nordirland aufgerufen. Es wird dazu aufgerufen die Seiten der Amerikan Pitbulls zu besuchen um diesen Skandal in den USA weiter bekannt zu machen und Tierschutzorganisationen die sich um solche Hunde in den USA kümmern, zu unterstützen.
Die internationale Empörung und der USA über diesen Gewaltakt der Unmenschlichkeit gegenüber eines unschuldigen Tieres ist groß und die Solidariät bemerkenswert. Nur sollten wir an dieser Stelle vor allem nicht vergessen, daß bei uns genau wegen solcher willkürlichen Gesetzte, kreiert von ähnlichen „Experten“ und Politikern, bestimmte Hunderassen vorsätzlich diskriminiert wurden und ähnliches erleiden müssen. Die erste Kampfhundverordnung in Europa wurde übrigens 1991 in Deutschland – Bayern erlassen, die sich wie ein Flächenbrand – erst über Deutschland und anschließend – über ganz Europa verbreitete. Tausende dieser Hunde sitzen deshalb auch bei uns bis heute in Einzelhaft – Alkatratz – in Tierheimen und können nicht vermittelt werden oder werden eingeschläfert.
Ein Hund dem einmal ein “Stempel”, ein “Stigmata”, ein “Makel” aufgedrückt wurde, wird dieses in einer Gesellschaft die von Menschen bestimmt wird, nie mehr los und hat auch keine Chance mehr. Denn auch hier ist ein Grundsatz über den Umgang und unserer Meinung auch gegenüber aller Hunde entscheidend: “Die Bewahrheitung der eigenen Prophezeihung!” Die sich, je nachdem erfüllt, wie wir auch Tieren gegenüber treten. Deshalb sollten wir ihnen unvoreingenommen und offen gegenüber treten und ihnen zeigen, daß sie uns vertrauen können. Wir müssen in Vorlage treten und uns ihr Vertrauen erarbeiten, nicht umgekehrt. Sie sind nicht nur von uns, sondern auch von unseren Stimmungen und Launen abhängig. Wir müssen Veranwortung übernehmen und uns um sie kümmern. In der Maschinerie der Behörden, sind sie – wie wir Menschen auch – nur Nummern, Sachen und können sich nicht wehren. Was es bedeutet zu meinen man könne einen Hund, als höher entwickeltes, intelligentes Säugetier und Individuum, in einer Momentaufnahme “beurteilen”, um über Tod oder Leben zu entscheiden, zeigt nicht nur unsere Überheblichkeit, sondern auch unsere unendliche Dummheit, als vermeintliche Krönung der Schöpfung.
Auch bei uns gibt es unzählige Hunde die misshandelt und vernachlässigt werden und das gleiche Schicksal erleiden müssen. Wir sollten auch begreifen, daß wir zu Europa gehören und uns auch endlich dafür interessieren. Wir sind, wie man sieht, nicht alleine und die Liebe zu Hunden und Tieren ist international und kennt keine Grenzen.
Hffington Post, CNN, abc, Washington Post, theExeminer, Victoria Stillwell, BBC, HLN
Siehe auch: “Gutachter” und Stadtrat stehen unter Beschuss!
Lennox und die Diskriminierung;
Pete war ein Pitbull und ein Star
Biedny pies
es ist einfach nur erbärmlich, wie sich manche menschen verhalten!
selbst wollen sie gerecht behandelt werden, doch richten sie im strengsten maße über andere. besonders gerne über tiere! tiere wiedersprechen nicht, weinen nicht mit tränen und schreien und sie hassen nicht. natürlich ist es leicht so etwas zu verurteilen, ohne auch nur ein einziges mal genauer hin zu sehen. hätten sie hin gesehen, dann wäre ihnen aufgefallen, wie ehrlich und rein die trauer, die verzweiflung und die liebe im herzen dieses armen tieres gewesen ist! wie heißt das sprichwort so schön: behandle einen menschen lange genug wie ein wildes tier, so wird er eines tages eines sein! nach zwei jahren einzelhaft ohne licht, liebe, freundlichkeit und im eigenen kot und gestank liegend, wäre sogut wie jeder mensch zu einem psychopaten heran gereift. menschen können sich die dinge aber erklären, das konnte lennox nicht!!! und doch ist er bis zuletzt, keine reißende bestie geworden.. sollte man solch ein verhalten bestrafen? nein! man sollte es von vorn herein unmöglich machen! erst wenn das volk beginnt die verantwortung für sein tun und seine hoffnungen und wünsche zu übernemen, werden solche menschen, die machtgeil, krank und hasserfüllt sind, keine chance mehr haben, macht über irgendwen auszuüben!! wir sollten uns diese ereignisse zum beispiel nemen und als warnung betrachten! nicht nur im bezug auf tiere läuft es so wie bei lennox! durchschaut die schwindler, enttarnt die hetzer und vereint die liebenden!!
Sehr gut formuliert, Agathon!! Very well said.
Die Menschheit muss sich erheben gegen alles Übel dieser Welt! Dazu gehört AUCH der Schutz der Tiere.
Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen,
wie sie ihre Tiere behandeln.
(Mahadma Gandhi)
AMEN
Genau! Immer hübsch und brav als Deutscher an die Vorschriften halten und den Kopf „einziehen“. Deshalb können wir darauf warten bis demnächst eine Vorschrift erlassen wird, daß wir Deutschen nur noch Tamagotchis an der Leine führen dürfen. Nur blöd für manche Deutsche, wie man lesen kann, daß es couragierte und freie Menschen in anderen Ländern gibt, die sich an solche Vorschriften nicht halten. Gut, daß es Europa gibt…..
P.S.: Man soll nicht Gleiches mit Gleichem vergelten, aber hat mal jemand die US Amerikaner gefragt, wie viel tausende Pits und Staffs bei Ihnen jedes Jahr eingeschläfert werden?
Sorry, but I think you have understood nothing! Is this typical German, the fear of positive change? http://www.facebook.com/NOKILLNATION
John, what did I misunderstand. Why are you sure that I am German?
Where did you get your information, including the United States? It is not true! These are stereotypes! Good luck and success with your thoughts!
Maybe you are right saying that those are stereotypes but we all tend to use them as many did reacting to the Lennox story. Or you when it comes to my person.
An organisation as yours also proves that there are people needed to protect animals from being euthanized in shelters- Or did I misunderstand again?
My point is that there are often two side and that it is shocking me how violent people can get. Yes, that might be the German side in me.I am careful about thousands of people jumping a train without looking at the facts.
Nun, ich denke, es sind auch einige Fakten klar zu stellen. Einerseits finde ich es ganz gut vom Verfasser dieses Artikels, dass es das eine oder andere nicht als Fakt darstellt.
Mit SaveLennox ist ein facebook – Monster geschaffen worden, das seine Anhänger mißbraucht, betrogen und ausgenutzt hat. Für mich war der Punkt erreicht, mich dort auszuloggen, als von NaziMethoden, Bombendrohungen, Boykott von Irland etc gepostet wurden. Nicht meine Art. Dazu möchte ich nicht gehören.
Fakt ist nunmal, dass in GrossBritannien keiner einen sogenannten Listenhunde besitzen darf – grundsätzlich nicht. Im Prozess hat seine Besitzerin zugegeben, dass er ein PitBullTyp ist. Für den Besitz eines solchen ist sie auch verurteilt worden. Sie hat auch selber zugegeben, dass er nicht zuverlässig ist.
Er hat sein Leben vor dem Belfast Zwinger bei seiner Besitzerin an der Kette im ummauerten Hof verbracht. Trotz Hautproblemen hatte ihn sein Tierarzt 2 Jahre nicht gesehen.
Das sind nur so einige Fakten. Wen es wirklich interessiert, kann die wahren Fakten im Internet finden.
Was mich ankotzt sind einerseits die Gesetze, andererseits die Tatsache, dass man sich im Interesse seines Tieres daran halten muss. Habe zwar nur einen Anlage 2 – Hund, aber ich tue alles (ob es mir einleuchtet oder nicht) um ihn zu beschützen.
Die Besitzer hatten vor dem Prozess die Möglichkeit Lennox an einen Verein zu geben, der sich speziell um diese Rassen kümmert. Aufgefallen ist Lennox nur, weil seine Besitzerin seine Registrierung, trotz mehrmaliger Aufforderung, nicht erneuert hatte.
Ich möchte hiermit auf keinen Fall die Gesetze rechtfertigen und auch nicht die Tatsache, dass Lennox eingeschläfert wurde. Es hätte anders enden können.
Nur lasse ich mich ungerne manipulieren, zumal die SaveLennox Angelegenheit inzwischen dem Ruf der Tierschützer in Sachen Listenhunde eher schadet als nutzt.
Unsere Tierheime sind voll von Hunden, die zum Glück nicht wissen, dass sie es nicht mehr verlassen werden. Da sollte man seine Energie einbringen.
ich möchte gerne die Namen der Dreckschweine wissen…. die Iren haben ihr Schicksal VERDIENT! Ungerechtigkeit geht JEDEN was an… wo waren die Iren????
WARUM?
Weil ein paar selbstherrliche “Menschen” sich und anderen beweisen wollten, dass SIE die Macht haben?
- einfach nur jämmerlich-
Wir trauern um Lennox!
Wie sehr Menschen doch sinken können!
Wie kann man nur ein unschuldiges Tier einfach töten?
Er hat doch niemanden etwas getan!
Werden Menschen, wenn sie jemanden umbringen, auch getötet?
NEIN! Weil es verboten ist!!! Warum darf dann ein Mensch entscheiden ob Tiere leben dürfen oder nicht?
Wenn es wirklich jetzt so weit kommt, dass alle “Kampfhunde” und ihre kreuzungen getötet werden müssen.
Dann sind die Menschen nur noch alle verrückt geworden.
Denn egal wie bissig ein Hund oder Tier ist, mit gutem Training und liebervoller pflege, bekommt man ihn wieder sozialisiert.
Es ist unfassbar traurig,grausam und das allerletzte…mir fehlen die Worte!!!
Müssen DIE auf solchem Wege ihrer Macht Ausdruck verleihen???…die VERANTWORTLICHEN sollten sich für diese “Aktion” schämen!!!
Die sollten sich lieber mal über ihre Kriminalitätsrate Gedanken machen,als ein unschuldiges Tier zu töten!!! Erbärmlich,einfach nur erbärmlich,mehr kann ich dazu nicht mehr schreiben…könnte ich schon,aber da vergesse ich meine gute Kinderstube!!!
R.I.P LENNOX
Du musstest unschuldig und umsonst sterben…ich hoffe da wo du jetzt bist,geht es dir besser,als die letzten 2Jahre!!!
das Schnürt einem die Kehle ab, TRAURIG;TRAURIG mir kommen die Tränen, es tut weh nicht geholfen zu haben, die arme Familie und für Lennox wahr es sicher sehr schlimm alleine 2 Jahre im Käfig
((((
Mir fehln d. worte. ich kann nur immer wieder eins sagen: typisch mensch
Echt grausam. Abgesehn davon dass andere Rassen viel öfter zubeissen, woher nehmen wir uns solche Rechte.
Macht mich traurig was der Mensch mit anderen Lebewesen macht.
Danke für diesen Bericht er spricht mir aus der Seele, Listis sind auch nur Hunde!
Es nutzt nicht nur zu verurteilen, sondern wir sollten gucken das wir in unserem schönen Deutschland die Rasseliste abschaffen, wenn wir denn behaupten Hunde zu lieben! Hier wurden vor Jahren ebenfalls viele Anlagehunde 1 heimlich euthanasiert. Wir sind nicht weit von “Lennox” entfernt, wenn sich hier nicht endlich was ändert an der Stigmatisierung
“Kampfhund”.
Ich würde für solch ekelhafte herzlose Menschen von denen es leider viel zu viel gibt , noch mehr wie nur das selbe machen tzzz einzelhaft ei los Leute wenn ihr der Meinung seit das man da nicht irre wird , setzt euch rein und wenselt euch in eurer eigenen Dummheit ich komm auch noch vorbei und sage du musst aber umgebracht werden du bist ja gefährlich. und das geilste daran wäre ihr könnt euch wehren und verstehen der hund konnte dies nicht ….. für mich ist es eine tat dummer Menschen kümmert euch lieber um kindervergewaltiger die nach 2 Jahren wieder entlassen werden dürfen dann hättet ihr genug zu tun aber wartet neinnnnnn bei solchen drecksVolk wird die todesstrafe als nichtig angesehen oh ich rast aus wenn ich sowas sehe
mein gott laut dna schon und trozdem eingeschläfert kein wunder das menschen hass bekommen ohne ende warum muss ein tier so leiden wird aus der familie rausgeruppt keine achtung mehr von tieren echt einmal wünsche ich mir das sich irgend jemand sich rächen tut für sowas was wollen die damit bzwecken die rasse bekommen sie net ausgelöcht da müssen se überall so eine rasse verbieren und sowas wird net passieren bei denn vidio stehen die die haare zu berge tränen in denn augen einfach keine worte mehr schade um das prachtvolle tier!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
ich hab gradtränen in den augen und muß echt kämpfen…warum nehmen sich die menschen das recht raus so zu entscheiden…wäre es denn so schwer gewesen ihn nach amerika auszuliefern…nein lieber mißhandeln wir nen unschuldiges tier und richten es am ende nach unendlichen qualen noch hin…boar ich hab so ne wut das gibts gar net…is echt traurig zur rasse mensch zu gehören
ich bin einfach nur sprachlos und schockiert! wenn mann tiere in solche “schubladen” stecken kann dann am besten solche grausamen menschen auch gleich…aba weil die ausschlaggebenden menschen (gott sei dank) nicht gleiches mit gleichem vergelten können solche monster immer weiter morden! mein größtes beileid an die familie
Theodor Adorno, he also lived in the United States, said: “Auschwitz fängt da an wo einer im Schlachthof steht und sagt es sind ja nur Tiere.”
Mir fehlen die Worte, um das auszudrücken, was ich in diesem Moment empfinde. Hass wäre noch zu milde. Warum sind Menschen so grausam und Herzlos. In meinen Augen sind diese Menschen eine Rasse, die verboten werden müßte. Vielleicht kommt irgendwann die Zeit, in der wir solch Ungeziefer auch endlich ausrotten dürfen. Diese Monster sind eine Gefahr für unsere Kinder. Sie verderben ihre Seele. Und niemand hält sie auf!!!
So etwas grausames…..Lennox hatte nichts getan!Man hat ihn 2.Jahre weg gespeert.DAS sollte man mit den Menschen auch machen,die DAS getan haben.Es tut mir unendlich leid,dass wir ihm und seiner familie leider nicht helfen konnten.Wir haben soviel versucht….
Die Grausamkeit, die Lennox und seiner Familie widerfahren ist, macht mich so traurig und so wütend! Meine Gedanken sind bei der Familie. Danke an Astrid Ebenhoch für die ausgezeichnete Zusammenfassung der Ereignisse, insbesondere auch für ihre weiterführenden Gedanken.
es ist ein skandal und ich finde keine worte. man muss sich nur die bilder von lennox anschauen, seine letzten.
wie grausam das alles ist.
aber, was kann man machen, daß es nicht wieder passiert, denn es gibt bestimmt tausende hunde, namenlos, anonym, um die sich keine presse kümmert und die doch das gleiche schicksal erwartet????