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13 Kommentare zu “Hochwasser: Tiere werden in Deutschland nicht gerettet”

  1. Gut Aiderbichl: Ein Besuch beim Affen-Refugium in Gänserndorf | Deutschland is(s)t vegan

    [...] ab und nun fristet sie ihren Lebensabend auf Gut Aiderbichl. Als letztes Jahr Deutschland vom Hochwasser heimgesucht wurde, hatten nicht nur Menschen darunter zu leiden. Viele, viele Tiere sind im letzten [...]

  2. Strafanzeige gegen NABU- Chef - Seite 4 - KSG-Forum

    [...] Strafanzeige gegen NABU- Chef Hochwasser: Tiere werden in Deutschland nicht gerettet | Hounds & People __________________ "Ein schwieriger Hund oder Problemhund ist ein Hund, der dem Besitzer [...]

  3. Thomas

    auf Gut Aiderbichl läuft so manches anders, als viele denken. Hier stehen vor allem die Geschichten und nicht die Tiere selbst im Vordergrund. Lieber um die Tiere richtig kümmern, die schon da sind, als den Hof zu überfüllen und die Tiere vor sich hinvegetieren zu lassen.

    1. Manfred Molitor

      Ich kenne 2 besuchbare Höfe von Gut Aiderbichl. Alles bestens, von “dahinvegetieren kann keine Rede sein, höchstens bevor diese Tiere auf Gut Aiderbichl waren.
      Deshalb: Erst selbst sehen, dann vielleicht urteilen, dann vielleicht schreiben…..

  4. Hochwasseropfer Tiere (❦ 166) | Germanys next Kabinettsküche

    [...]   Tiere werden in Deutschland nicht gerettet [...]

  5. Tierbesitzer oder: Verantwortung fürs Leben anderer | Frau mit Hund

    [...] Artikel, aus dem obiges Zitat stammt, spricht noch von anderen “Dingen” – in [...]

  6. Na Ich

    „Solange der Mensch denkt,
    dass Tiere nicht fühlen können,
    müssen Tiere fühlen,
    dass Menschen nicht denken können…“

    Ich gebe Ariane recht:

    ”Allerdings wird es aller höchste Zeit, Tiere nicht mehr juristisch als Sache zu behandeln, sondern ihnen den Status eines Mitgeschöpfes, wie in unserem GG festgeschrieben, auch wirklich juristisch zuzugestehen.”

  7. Clarissa Braun

    Sollte dies nicht eigentlich selbstverständlich und nicht erwähnenswert sein? Bei uns offenbar schon!

    In einem Land indem es eigentlich keine Solidarität, sondern nur noch Egoismus gibt. Ansonsten hätten wir ja einen Notfall-Evakuierungsplan für Tiere!

    Gute Idee! Man wird sehen wie weit die Solidarität reicht um konstruktiv etwas für unsere Tiere zu errecihen. Wenn nicht, freuen sich wie immer die Politiker!

    Ich befürchte allerdings, daß dieses Thema nach dieser Katastrophe durch ist. Man zur Tagesordnung über geht und wartet bis die nächste Jahrhundert-Flut kommt. Dann beginnt das Aufrechnen erneut… :-)

  8. Ariane

    Das Internet war voll von Helfern, die sich organisiert haben, von Tierfreunden, die für Hunde, Katzen, Pferde, Rinder und sonstige Tiere Platz angeboten hatten. Selbst Wildtiere wurden gerettet, soweit es ging, auch Tiere im Tierpark, wobei ein Zirkusunternehmen professionelle Hand anlegte. Tiere wurden beileibe nicht einfach ihrem Schicksal überlassen. Allerdings wird es aller höchste Zeit, Tiere nicht mehr juristisch als Sache zu behandeln, sondern ihnen den Status eines Mitgeschöpfes, wie in unserem GG festgeschrieben, auch wirklich juristisch zuzugestehen. Es wäre doch für die Miesmacher eine wundervolle Aufgabe sich zu organisieren, und mehrere Evakuierungspläne für unterschiedliche Katastrophen für Tiere auszuarbeiten, damit ergänzende Gesetze ratifiziert werden können.

  9. Clarissa Braun

    Das ist wieder mal typisch für Deutschland. Neid und Missgunst ist hier für alles die Triebfeder.
    So demontieren sich “Tierschützer” von selbst. Mehr beweis geht nicht.

    Anstatt dich zu gratulieren, gegenseitig zu unterstützen und die Misstände, wie in dem Artikel dargestellt, zu beheben, wird gejammert und sich bekriegt. Wie zum Beispiel dafür zu sorgen, daß es künftig einen Notfall-Evakuierungsplan für Tiere in Deutschland gibt! Ein Skandal, dass es diesen in diesem Land nicht gibt. Ebenso ist es Fakt, daß die Bauern mit dieser Katastrophe überfordert waren. Schuldzuweisungen wie üblich hier, sind erstens keine Lösung, nicht gerade intelligent und zeigt auf welchen Niveau hier “operiert” wird. Kein Wunder, über das miserable Image bestimmter Tierschutzorganisationen. Die offenbar auch noch zu feige sind, den Verantwortlichen, nämlich den Staat für dieses Desaster zur Verantwortung zu ziehen und zu benennen.

    Aber dieses Verhalten insbesondere Missgunst, Neid, fehlende Solidariät und Feigheit spiegelt Deutschland wieder. Ein besseres Eigentor geht nicht!

  10. Jil

    Dieser Artikel ist totaler Mist!
    Die Tierrettung Deggendorf und Straubing sowie viele fleißige Helfer waren unterwegs um den Tieren zu helfen. Ich habe selbst mitgeholfen und Tierfutter etc besorgt, mit versch. Herstellern zwecks Futter & Sachspenden telefoniert…
    Über die 100 Rinder die erschossen wurden wurde hier ebenfalls gemogelt. Denn dem Bauern wurde gesagt er soll seine Tiere in eine höhergelegene Wiese bringen, was dieser aber einfach nicht gemacht hat!
    Und klar dass sich das Gut Aiderbichl hier wieder als Retter in der Not hinstellt. Bei so vielen prominenten Spendern und Tierpaten ist da natürlich ein leichtes…!

  11. Clarissa Braun

    Deutschland ist eine Mogelpackung!

    Eine Bananenrepuplik mit einer netten “sauberen” Fassade, hinter der sich Abgründe befinden.

    Marketing ist eben alles!

    Mittelmäßigkeit, Dilettantismus, Egoismus, Ignoranz, Rücksichtlosigkeit, Verlogenheit, Unfreundlichkeit, Korruption und Geldwäsche – das ist Deutschland!

    Aber anderen Ländern sagen wollen wie es geht…
    Was soll man hierzu noch sagen.. am besten nichts mehr!

    Nur noch – “rette sich wer kann…”

  12. Sonja Wilosn