Christian Schmidt (CSU) stimmte entgegen der Forderung von Umweltministerin Barbara Hendricks (SPD), die keine Verlängerung von Glyphosat forderte, im Alleingang bei der EU entgegen des Wohlergehens, der Interessen und weltweiten Proteste gegen das Umweltgift, für Glyphosat – das anschließend um weitere fünf Jahre zugelassen wurde.
Der bayerische Liedermacher Hans Söllner gab in einem offenen Brief auf Facebook bekannt, dass er gegen Landwirtschaftsminister Christian Schmidt am 7.12. 2017 Strafanzeige erstattete.
„Ich habe Strafanzeige erstattet gegen den deutschen Landwirtschaftsminister Christian Schmidt, weil ich der Meinung bin, dass es nicht reicht, für dieses Vergehen nur zurück treten zu müssen. Ich möchte damit verhindern, dass er danach womöglich in seiner Partei als Familien- oder sogar als Verteidigungsminister wieder in einem öffentlichen Amt tätig sein kann.
Ich habe es satt, ihre zynischen Gesichter nach ihren Vergehen noch im Fernsehen ertragen zu müssen und verlange nur Gerechtigkeit.
Wenn meine Öltanks im Keller durch rosten und ich nur im Umkreis von 300 Metern mein Dorf vergifte und das Grundwasser, sitze ich 2 Jahre im Gefängnis und zahle 500.000€ Strafe.
Wenn nur 1% der 500 Millionen Betroffenen das selbe macht und Strafanzeige gegen den deutschen Landwirtschaftsminister stellt, wird es mit seiner Amtszeit vorbei sein und ich hoffe, er kann keine Verbrechen mehr begehen. Weder an uns Menschen noch an der Natur und der Welt in der wir leben.
Teilt es so oft es geht und druckt euch die Anzeige aus und setzt eueren Namen ein und schickt es an euere Staatsanwaltschaft.
Vielleicht übersetzt es jemand ins englische und ganz Europa zeigt diesen Herrschern in Brüssel einmal, dass wir es satt haben, dass sie uns unsere Wertlosigkeit ständig vor Augen halten.
Ich habe Rechte und Pflichten, sie aber haben vor allem Pflichten. Und da gehört Erhaltung unserer Gesundheit auf jeden Fall dazu.
Danke
Hans Söllner”
Vordruck für die Bevölkerung:
Siehe auch:
- Liebe SPD – ich will nochmal wählen!
- Kalifornien stuft Glyphosat als krebserregend ein
- Gericht stoppt Bienensterben: Verbot des Pestizid Neonicotinoid
- Entscheidung über Zulassungsverlängerung von Glyphosat vertagt
- Wissenschaftler stufen Glyphosat als krebserregend ein
- Antibiotikaresistenzen durch Herbizide wie Glyphosat
- Korruption und Einflussnahme in Deutschland und Europa
- Deutschland – Korruption, Lobbyismus, Vetternwirtschaft, Betrug
- Fakten über die Griechenland-Krise
- Europa unter der Herrschaft von Deutschland…
- Deutsche Springer Presse hetzt weiter gegen Griechenland
- Griechenland: Die Verantwortung liegt bei den Deutschen
- Massentierhaltung: Zunehmende Antibiotika-Resistenzen bedrohen die Bevölkerung
- Bauernlobby droht VW wegen Empfehlung zu gesunder Ernährung
- Bioland fordert Verbot der Herbizide Pendimethalin und Prosulfocarb
- Landwirte protestierten in Frankreich – Schweine im Supermarkt
- TTIP – Wie sich die Deutschen manipulieren lassen
- Interview mit Astrid Ebenhoch Journalistin und Herausgeberin von Hounds & People
- Profite durch Tierquälerei anstatt Tierschutz in Deutschland
- Bundesregierung verhindert Schredder-Verbot für Küken
Monitor: Gekaufte Expertise – Gpyphosat und die Politik
Weltweite Proteste der Bevölkerung gegen Glyphosat und Monsanto Arte: “Der Prozess”
To go on poisoning ourselves here makes no sense. Maybe someone should look at the bankaccounts to see if he is getting paid from monsanto. It wouldn’t be the first time they have purchased the votes. We have been seeing the results of these chemicals over and over. Its no mystery or secret that they are harmful. There are enough other countries banning the use of round-up. If one wants to see the long term effects you can go to Vietnam where the americans dump unbelievable quantities of “Agent Orange” which is basically a much more concentrated verson of round up. The situation is aad, it is unfortunately going to take years to get this poison out of our foodchain. The authorities make a very large process over the fine-staub from diesel autos… they should look a bit closer at what is being used on our fields here in germany.
Das ist ein offener Brief! Der Link mit Artikel und Text kann natürlich geteilt und weiter veröffentlicht werden! Dieser Artikel wurde auch auf unserer Fanpage bei Facebook gepostet und kann auch dort geteilt werden: https://www.facebook.com/Houndsandpeople/
Würde gerne den Text auf meiner facebook-seite posten. Weiß aber nicht, ob ich dies darf und wie dies geht.
Einen schönen Tag wünsche ich Ihnen allen
M. Fuchs