Seit dem Jahr 2001 tobt durch Deutschland ein Wahn, der, angezettelt von verantwortungslosen halbgebildeten Staatsbediensteten, Hunde gewisser Größe und gewissen Aussehens ihrer natürlichen Lebensgrundlage beraubt:
Von Dirk Schrader | 10. Januar 2013
„Gefährliche Hunde“ sind dankbare Karriereobjekte von Politikern aller Couleur geworden, um sich die Wiederwahl zu sichern, der gaffenden Öffentlichkeit das Bemühen um die Sicherheit – besonders von Kindern (!) – vorzugaukeln: sie werden gnadenlos verfolgt, eingesperrt und – umgebracht. Inzwischen schwappte dieser Wahn nach Nordirland und erreicht Dänemark, das inzwischen „verbotene Rassen“ kennt. Wie gut, dass es sich nur um [...]
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