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3 Kommentare zu “Impfung im Alter? Nein Danke!”

  1. Tuscany

    Also , unsere Katzen werden seit 18 Jahren überhaupt nicht mehr geimpft.

    Letztes Jahr starben unsere beiden alten Kater mti 15 und 17 Jahren.

    Sie starben in Frieden ohne Leiden am Ende des Lebens und waren bis auf eine Erkältung und eine Knieluxation mit Bänderriss auch nie krank.

    Unsere Katzen werden mit Homöopathie behandelt und erfreuen sich alle 10 bester Gesundheit!
    Es sind Freigänger und wir huldigen nicht dem Impfen = Geschäft mit der Krankheit.

    Danke, dass es Dr. vet. Schrader gibt, der offen und ehrlich Thematiken anspricht.

  2. Jörg Walla

    Hört sehr logisch an, aber wie kann man trotzdem Impfen? Ich das man statt Impfen auch die Antikörper überprüfen kann und sich dann eventuell das Impfen sparen kannaper dann bin ich mit meinem Wissen schon am Ende.

  3. Ute Rott

    Vorweg: ich bin für vernünftiges Impfen und gegen solche Auswüchse, wie sie in dem Artikel geschildert werden. Zudem bin ich für Rohfütterung und lehne jede Gabe von Industriefutter.
    Jetzt irritieren mich in dem Artikel die Aussagen am Schluß:
    “Die „wohlmeinenden“ Tierhalter ernähren ihre Lieblinge mit einer Fertignahrung, die gespickt voll ist mit unzähligen chemischen Stoffen, die die Haltbarkeit, die Farbe und den Geschmack sichern sollen – als Nebeneffekt aber lang-oder kurzfristig das Immunsystem „in Trümmer“ legen.
    „Frischfleisch“ sorgt für die ungebremste Aufnahme von multiresistenten Bakterien aus den Schlachtkörpern. Na danke auch. Die sind dann da, machern erst mal nix, aber wenn das Immunsystem in die Knie geht, dann rufen sie „Halloooo, hier sind wir!“”

    Ich meine: irgendwas muß das Tier fressen. Die Kombination Industrie- und Frischfutter ist ganz sicher eine ganz miese Sache. Aber was soll man seinem Hund füttern, wenn so oder so Mist rauskommt?

    Oder geht es darum, alte Tiere nicht mehr zu impfen? Dann hätte ich das gerne etwas klarer, denn das fände ich sehr gut.

    Mit freundlichen Grüßen
    Ute Rott