Subventionierte Elekto-Autos für Brüssel und Berlin durch die Ausbeutung anderer, die Zerstörung der Natur und Umwelt, dem Abbau weiterer Ressourcen wie die Förderung von Lithium im Weltkulturerbe der UNO im Norden von Portugal.
Litium wird für die Herstellung von Batterien in Elektroautos, Smartphones und Energiespeichern eingesetzt. Bisher waren die Bilder der verheerenden Umwelt – und Naturzerstörung durch die Förderung von Lithium und Kobald für den Profit westlicher Konzerne mit Unterstützung konservativer Regierungen, weit weg, nun findet diese Zerstörung mit Folgen für die Bevölkerung Natur und Umwelt vor der Haustüre in Portugal, in Europa statt.
Portugal gehört in Europa zu den letzten Ländern mit intakter wunderschöner Natur und Umwelt, die vor allem durch das Engagement der Bevölkerung erhalten wird. Wie auch die Region Trás-os-Montes, im Distrikt Vila Real im äußersten Nordosten Portugals, ein Paradies mit einzigartiger Natur, hügeligem Bergland, Bächen und Flüssen mit kristallklarem Wasser und eine von der UNO anerkannte Kulturlandschaft mit kleinbäuerlicher Bevölkerung die nachhaltig mit ihren Tieren und der Natur im Einklang lebt und eigentlich ein Vorbild und Ziel für Europa sei sollte.
Die Menschen sind stolz auf ihre Natur, führen in dieser Region ein einfaches Leben und möchten das dies so bleibt. Ein Leben mit den berühmten Baroso Rindern und der wunderschönen Natur die zum UNO Landwirtschafts-Kulturerbe gehört.
In dieser Region in Portugal gibt es keine industrielle Massentierhaltung, keine Überdüngung der Böden, keine Verseuchung des Grundwassers, kein Einsatz von Pestiziden und Insektiziden in der konventionellen Landwirtschaft und Zerstörung der Natur, Umwelt, also der eigenen Existenzgrundlage für Überproduktion und skrupellosen Profit der Konzerne mit Unterstützung der konservativen Regierung – wie in Deutschland und Australien, die sich auf einem unübersehbraren Kamikazekurs befinden. Die verheerenden Waldbrände in Australien durch die konservative Regierung, die Bergbaukonzerne und die Förderung von fossilen Brennstoffen wie Kohle und Massentierhaltung fördert, sind nur einige Beispiele und Folgen von vielen die den hausgemachten Klimawandel weltweit vorantreibt.
„Die wollen hier Löcher graben, 150 Meter tief und 600 Meter breit. Die werden danach nicht einmal aufgefüllt, die Landschaft bleibt für immer zerstört. Obendrein haben wir hier das beste und reinste Wasser Portugals. Das würde hoffnungslos verunreinigt. Sie ziehen ihre Pläne einfach durch ohne mit uns zu sprechen“ sagt Nelson Gomes, Landwirt, Mitte 40, der eine Bürgerinitiative gründete, der sich inzwischen die ganze Region angeschlossen hat und gegen das Vorhaben protestiert, auch der zuständige Landrat Fernando Queiroga aus der Kreisstadt Boticas. „Alle Gutachten unseres Landratsamtes sprechen sich gegen das Bergwerk aus“, sagt er. „Wir sind absolut dagegen, wegen der zu erwartenden schweren Umweltschäden.“
Abbau von Lithium im Weltkulturerbe der UNO
„Diese Landwirtschaft dort ist einzigartig und nachhaltig, hat keinerlei umweltschädigende Auswirkungen“, sagt Pedro Santos von der portugisischen Umweltschutzorganisation Quercus und mahnt zur Besonnenheit. „Im Gegenteil, sie sorgt sogar dafür, dass einheimische Tierrassen überleben können.“
Die Bevölkerung, die seit Generationen auf ihrem eigenen Grund und in ihren Häusern lebt, fürchtet nun enteignet zu werden. Das was im Hambacher Forst in Deutschland mit Unterstützung von Armin Laschet und der CDU, zu Gunsten der Bergbaukonzere und dem Braunkohle-Tagebaus stattfand, soll nun im “gossen Stil” subventioniert im Auftrag der EU-Kommission für die Lithiumförderung in Portugal stattfinden.
Der Hambacher Forst gilt heute als Symbol des Widerstands gegen die Umweltzerstörung und Klimaschädigung durch die Berbaukonzerne und Kohlewirtschaft, sowie des bevorstehenden Kohleausstiegs als Teil der Energiewende, die aber bis heute in Deutschland nicht umgesetzt wird.
Diese Region in Portugal im Weltkulturerbe der UNO ist nun in Gefahr, seitdem die EU-Kommission unter Leitung von Ursula von der Leyen (CDU) beschlossen hat Lithium für Elektroautos in Europa und damit die Zerstörung der Natur zu fördern und zu subventionieren. Mit Unterstützung der Regierung in Portugal, sollen Bergbaukonzere wie das Konsortioum “Savannah Ressources” mit Sitz in London Lithium fördern.
“Goldgräberstimmung” – Bergbauunternehmen aus Australien, mit Sitz in London, fallen wie “Heuschrecken” über Portugal ein, um das nächste Land, die nächste Natur und Umwelt zu zerstören, nachdem die Konservativen in Brüssel Subventionen für den “Green Deal” wie üblich mit der Giesskanne verteilen, aber im Gegenzug in Deutschland die Energiewende und die Erzeugung alternativer Engergien verhindern und blockieren.
Im subventionierten Untergang auf Kosten der Bevölkerung und der Zerstörung der Natur und Umwelt, sind die Deutschen Weltmeister und kein Vorbild für andere Länder in Europa, sondern sollten vor allem für Portugal abschreckendes Beispiel sein.
Womit sollen also die von der EU subventionierten Elektroautos, mit subventioniertem Lithium fahren? Mit Atomstrom oder Strom aus fossiler Energie, für die sich die CDU/CSU in Deutschland stark macht? Wer soll die teuren subventionierten Elektroautos kaufen? Reiche und Wohlhabende, die mit den Steuergeldern der EU-Bürger subventionierten Elektorautos? China, das inzwischen selbst produziert? Die arbeitende Bevölkerung in Deutschland, die laut Welt-Reichtums-Report zur ärmsten Bevölkerung in Europa gehört? Durch eine Politik der Konservativen über Jahrtehnte zum eigenen Vorteil und dem Profit der Konzerne, an den Bedürfnissen der Bevölkerung vorbei, auf Kosten der Umwelt und Natur.
Während die Welt versucht, fossile Brennstoffe aus dem Verkehr zu ziehen, haben inzwischen Dutzende von Bergbauunternehmen wie das australische Fortescue Metals Group fast 100 Lizenzen für die Erkundung von Lithium in Portugal beantragt, so The Guardian
Einige Bergbauunternehmen hätten bereits mit der Planung, Organisation, Koordination und Kontrolle aller Ressourcen begonnen Savannah Resources hat eine Lizenz für Pires Boticas, das portugisiche Bergbauunternehmen Lusorecursos eine Lizenz für das nahe gelegene Montalegre. Die beiden Gebiete befinden sich in der Region Barroso, ein Weltkulturerbe.
Um die 300 Löcher wurden bereits in die Felsen gebohrt, obwohl die endgültige Abbauerlaubnis der Regierung noch gar nicht vorliegt. Eine Mine in der Feldspaat und Quarz abgebaut wird, gibt es bereits seit einigen Jahren die ebenfalls bereits von dem Konsortium übernommen wurde. Tausende wilde portugisische Kiefern sind dem Kosortium jetzt schon zum Opfer gefallen.
Die Bergbauunternehmen warten nun auf die Genehmigung der staatlichen Umweltbehörde in Portugal, um mit ihren Plänen fortzufahren, die die Raffination von Lithium zur Erhöhung der Produktqualität beinhalten könnten.
Das Konsortium Savannah Ressources ist außerdem mit 20% am Mutamba Heavy minderal Sands Project in Mosambik beteiligt und Joint Venture-Kupferprojekte Block 4 und 5 im Oman. Laut einem Bericht von CNBC habe das in London ansässige Konsortium im Oktober 2019, Gespräche mit mehreren großen europäischen Industriekonzernen geführt, darunter auch mit Automobilherstellern, um die kommerzielle Lithiumproduktion in Nordportugal im Jahr 2021 aufzunehmen. “Savannah befindet sich in Abnahme- und Investitionsdiskussionen mit einer Reihe großer europäischer Industriekonzerne, darunter Automobilhersteller, und mit einer Reihe anderer internationaler Konzerne”, so das Unternehmen.
Elon Musk kündigte laut The Times im Juni 2019 an, dass Tesla “in das Bergbaugeschäft einsteigen könnte”, um seinen Zugang zu Lithium zu verbessern, das in wiederaufladbaren Elektroautobatterien verwendet wird. Der Milliardär und Tesla-Vorsitzende sagte den Aktionären, dass das Unternehmen “alles tun werde, um so schnell wie möglich zu wachsen”, aber dass es keinen Sinn macht, neue Modelle ohne genügend Batterien herzustellen: “Das ist Komplexität, aber ohne Gewinn.” Für Tesla ist der Standort Brandenburg in Deutschland also kein Zufall, um von der EU subventionierte Elektroautos mit Lithium aus Euroa zu bauen.
Die Lithium Reserven in Portugal sind im Vergleich zu Australien und Chile, den weltweit größten Lithiumproduzenten, bescheiden, aber Portugal möchte der Konservativen Führung in Brüssel folgen und eine zentrale Rolle bei Europas Bestreben spielen, die Abhängigkeit von Lithiumimporten zu verringern. Die Erschließung europäischer Lagerstätten des “weißen Goldes” sei ein wichtiger Teil des Bestrebens der Europäischen Union, mehr Wertschöpfungsketten für Batterien zu sichern, wenn die Autohersteller des Kontinents Elektrofahrzeuge ausrollen”, sagte ein Sprecher der Europäischen Kommission.
„Auch wenn Lithium zur Speicherung erneuerbarer Energie verwendet werden kann, darf man es nicht überall sorglos abbauen. Es muss Regeln geben, vor allem wenn die geplanten Bergwerke in Biotopen liegen, die wegen ihrer Besonderheit erhalten werden müssen“. Das Projekt sei überdimensioniert und die ganze Region würde massiv verändert: „Allein schon der Tagebau bringt große Probleme mit sich. Ein riesiger Krater würde entstehen, in dem ganze Gebirgsketten verschwinden würden. Das hätte katastrophale Folgen für die Landschaft und die Natur,“ so die Umweltschutzorganisation Quercus.
Der Geologe Prof. Carlos Leal Gomes betrachtet die Lithium-.Pläne der Regierung in Portugal mit Skepsis: “Wenn das alles so umgesetzt wird wie die Regierung und das Konsortium sich das vorstellen, dann wird das sehr schlimme Auswirkungen auf das Terretorium Nord-Portugals und auf die Umwelt allgemein haben.” Die tiefen Löcher die in die Landschaft gegraben werden, hätten Auswirkungen auf das Grundwasser, die Wasserquellen und die Wasserkreisläufe würden unwiderbringlich zerstört, so der Wissenschaftler Carlos Leal Gomes.
Für ein kg Lithium müsste etwa 1 Tonne Gestein zerkleinert und ausgewaschen werden, unter Einsatz von höchst aggressiven Chemikalien. (Für eine tonne Lithiumsalz wird 2 Millionen Liter Wasser benötigt) Hinzu kommt, dass in dem Gestein selbst gesundheitsgefährdende Stoffe wie Sulfide, also Metall-Schwefel-Verbingungen, enthalten seien, die durch das Wasser ausgewaschen, in das Tal fliessen, in das Trinkwasser laufen und damit zu einer Gefahr für die Gesundheit der Bevölkerung würde. “Portugal ist nicht gerade das ideale Gebiet für den Abbau von Lithium, das ist grosser Unsinn eine monumentale Dummheit,” so der Geologe Prof. Carlos Leal Gomes.
Die Bewohner fürchten durch Enteignung den Verlust ihrer Heimat, die Vergiftung des Wassers, Staubbelastung, das Ende ihres Paradies.
Bereits jetzt vor der Eröffnung der Mine sind massive Eingriffe in die Natur erkennbar und die Bevolkerung befürchtet, dass die Mine der Bevölkerung das Wasser abgräbt. Die Sommer sind in Portugal durch den Klimawandel immer trockener, lange Perioden mit extremen Wassermangel nehmen zu. In dieser Region gibt es keine öffentliche, zentrale Wasserversorgung, jeder hat seine eigene Quelle, die durch die Lithiumförderung ebenfalls verseucht werden könnten.
Die Bewohnter von Covas do Barroso bekommem inzwischen Unterstützung von anderen Regionen in Portugal die ebenfalls von dem Lithiumabbau betoffen sind, demonstrieren in Lissabon und wollen verhindern, dass ihr Natur-Paradies zu einer “Hölle auf Erden” durch riesige Lkw s und Bagger wird, die in ihre Dörfer fahren, riesige Löcher in die Erde bohren und ganze Felsen mit Dynamit weggesprengt werden.
Die ansonsten sehr freundliche, friedliche und zurückhaltende Bevölkerung ist aufgebracht und wütend.
Die Bürgerinitative in der malerischen Region bemängelt auch die mangelnde Transaprenz und, dass das Konsortium für die Lithiumförderung keine Verantwortung übernimmt. Umweltschäden seien durch die Granit- und inzwischen stillgelegte Wolframbergwerke bereits genug verursacht worden, die Steinbrüche hätten in vielen Orten bereits klaffende Wunden in der Landschaft hinterlassen. Der Granit wird bis heute nach Deutschland exportiert, genau wie früher das Wolfram, das während des Zweiten Weltkriegs der Munitionsherstellung diente.
Die Firmen und Konzerne die damit Profit machen, sitzen nicht in den betroffenen Gemeinden, sondern im fernen Lissabon, in Brüssel, Berlin und anderen Ländern. Trás-os-Montes und die Region Barroso seien immer nur ausgebeutet worden und so werde es auch mit dem geplanten Lithiumbergwerk sein, kritisiert die Bevölkerung.
Die Bevölkerung brachte ihren Ärger durch die Proteste gegenüber Staatssekretär Galamba der diese Region besuchte zum Ausdruck. Gambala sei von Brüssel gekauft worden behaupteten die Demonstranten.
Staatssekretär Galamba möchte die subventionierte Lithiumförderung durch die EU in Portugal für Elektroautos die man in Europa benötigt vorantreiben. Das Land indem Lithium abgebaut werden soll, sei Niemandsland, behauptet er von der Region in der ca. 120.000 Einwohner leben. Für Staatssekretär João Galamba gibt es keinen Zweifel: „Portugal hat eine lange Bergbautradition. Der Lithiumabbau ist jetzt unsere Chance, am europäischen Green Deal mitzuarbeiten und gleichzeitig unsere Industrie auszubauen.“
Durch die Proteste der Bevölkerung gerät die Minderheitsregierung in Portugal unter Druck, die mit ihrem Plan zum „Big Player“ in Sachen Lithium in Europa zu werden, bereit ist das Wohlergehen der eigenen Bevölkerung und die Zukunft des Landes zu opfern. Die Unterstützung von Enteignungen der Bevölkerung, würde das Überleben der Sozialisten erschweren, die ohne Mehrheit in Portugal regieren.
„Ganz prinzipiell: Keine Dorfbevölkerung kann bei solchen Projekten ein Vetorecht haben“, sagt João Galamba. „Es handelt sich um nationale Rohstoffe. Die Regierung will die Lokalbevölkerung zwar aufklären und über das Projekt informieren. Natürlich müssen Umweltschäden vermieden oder so gering wie möglich gehalten werden. Und die Betroffenen sollen auch gute Gegenleistungen bekommen.“
Galamba klingt wie ein typisch Deutscher konservativer Politiker der CDU/CSU der der Bevölkerung im 21. Jahrhundert der Naturkatastrophen und des hausgemachten Klimawandels immer noch Märchen erzählen und mit üblichen Totschlagargumenten sein Vorhaben damit begründet, dass Europäische Fördergelder fließen würden, fossile Brennstoffe verringert würden, Arbeitsplätze geschaffen und eine nachhaltige Zukunftstechnologie gefördert würde. Da müsse das kleine Paradies Barroso eben gewisse Opfer bringen und die Bewohner des Dörfchens Covas hätten eben Pech gehabt, so Galamba.
Die Bevölkerung hat recht, offenbar hat sich diese Regierung von den EU-Subventionen in Brüssel “verblenden” lassen, wo die mehrheitlich konservativen Deutschen den Kurs vorgeben, immer im eigenen Interesse, den Profit für Konzerne und als Dauerblockierer in Brüssel auftreten, wenn es darum geht Gesetze für die Bevölkerung, Umwelt und Natur in der EU umzusetzen.
Übersieht die Regierung in Portugal, dass sie sich für die Profite von Konzernen und Interessen anderer EU-Länder benutzen lässt und damit das eigene Land und die Bevölkerung schädigt, ausbeutet und verrät?
Lithium, in Elektroautos wird niemals eine Alternative und sauberere Engergiequelle sein, so lange dafür weiter Ressourcen dieses Planeten geplündert, die Natur zerstört, die Umwelt geschädigt und die Bevölkerung ausgebeutet wird.
Der sogenannte “Grean Deal” der konservativen Ursula von der Layeen (CDU) in der EU ist nichts anderes als eine der vielen üblichen “Marketingstrategien” für die eigenen Profite und Greenwashing für die Automobil-Konzerne, solange die Enegiewende, hin zu alternativer nachhaltig erzeugter, umweltfreundlicher Energie, nicht stattgefunden hat, wozu auch die Weiterentwickltung anderer Alternativen wie z.B. Brennstoffzellen mit Wasserstoff in der Automobil-Industrie eingesetzt und gefunden werden müssten.
Elektroautos sind keine Alternative, sondern ein subventionierter Greenwashing-Konsumartikel, und neuer Absatzmarkt für die Automobil-Konzerne, die in Deutschland sitzen und in das nächste Desaster und Katastrohe führen. Subventionen für Elektroautos und die Automobil-Konzerne in Deutschland die mit Unterstützung der Bundesregierung verhinderten, dass funktionierende umweltfreundliche Katalisatoren in die Autos eingesetzt wurden und ihre Kunden betrogen haben.
Die Folgen der Poltik der Konservativen und der Bundesregierung in Deutschland:
- Weitere unwiderbringlich zerstörte Natur, Artensterben, geschädigte Umwelt durch den von der CDU/CSU in der EU geförderten Einsatz von Glyphosat und anderen Pestiziden zu Gunsten von Chemiekonzernen wie Bayer, die Verhinderung der Agrarwende, die Verhinderung der Enegriewende, Förderung des Klimawandels, die Verhinderung eines Tempoimit von 130 km/h das die Treibhausgasemissionen des Verkehrs um jährlich 1,9 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente mindern würde, mit Nitrat verseuchte Gewässer durch die Überdünung und Überproduktion aus der Massentierhaltung für den Export und Profit der Konzerne, Förderung von Tierquälerei, Leid für Tiere und Armut für die Bevölkerung, ein desaströses Bildungssystem, die vorsätzliche Schädigung der Demokratie, eine gespaltene Gesellschaft und ein hausgemachter Rechtsruck wie in Deutschland, wo Rechtsextreme wieder in den Landtagen und Bundestag sitzen, nach jahrzehnte langem skrupellosem Neoliberalismus und Vetternwirtschaft mit Konzernen und Reichen, durch die Ausbeutung der Natur, Tiere und der eigenen Bevölkerung.
- Deutschland ist nach den USA das Land mit den meisten Milliardären und Reichen weltweit, das Land mit dem grössten Niedriglohnsektor in der EU und laut Welt-Reichtums-Report gehört die deutsche Bevölkerung zu der ärmsten in Europa, die weder von ihrem Lohn und Gehalt noch von ihrer Rente leben kann. In Deutschland wurde durch die Konservativen über Jahrzehnte der Mindestlohn verhindert, den es erst seit 2015 gibt, von dem die Bevölkerung aber bis heute nicht leben kann. Deutschland das EU-Land mit den meisten Vertragsverletzungsverfahren und Klagen wegen Verstössen gegen EU-Verordnungen, wie wegen verseuchtem Grundwasser durch Nitrat aus der Massentierhaltung seit Jahrzehnten und Tierquälerei. 2019 leitete die Kommission in 17 Fällen rechtliche Schritte gegen Deutschland ein.
Portugal war bis jetzt vorbildlich und auf einem guten Weg, trotz verhängter Troika durch Wolfgang Scheuble mit Angela Merkel (CDU) und noch mehr Sparmaßnahmen unter denen vor allem die Bevölkerung in Portugal bis heute leidet, ohne Rechtsruck, mit einer stabilen, sozialdemokratischen Regierung die für die Bevölkerung Poltik machte und deshalb von der Bevölkerung gewählt wurde – und nicht weil sie für kurzfristigen Profit durch Subventionen aus Brüssel Konzerne dabei unterstützt, die Natur, Umwelt und die Zukunft des eignen Landes zu zerstören.
Portugal sollte sich also nicht von anderen EU Ländern wie Deutschland, für den Profit von Konzernen benutzen lassen, die eigene Bevölkerung verraten und auch nicht die Müllhalde Europas werden, wo bereits jetzt, ebenfalls in Norden Portugals 30 km von der Touristenstadt Porto entfernt, der Müll aus Europa abgeladen wird – weil China und andere asiatische Länder sich inzwischen weigern den Müll aus Deutschland zu nehmen.
Die Lithiumförderung durch weitere Ausbeutung natürlicher Ressourcen dieses Planeten für eine Technologie von Batterien für Elektroautos, ohne Energiewende mit alternativer, sauberer Energie ist weder umweltfreundlich noch nachhaltig und nicht die Lösung der weiter anhaltenden Umwelt-, Naturzerstörung und des hausgemachten Klimawandels mit weiter ansteigenden Temepraturen.
Astrid Ebenhoch ist Jorunalistin und Herausgeberin von Hounds & People
The article also in english: Protests against lithium mining in Portugal: “No to mining – yes to life!
Siehe auch:
- Australien betrifft uns alle
- Die grünen Lügen der Politiker, Agrarlobby und Konzerne
- Tierfabrik Deutschland – Agrarpolitik im Kamikazekurs á la Irrenhaus
- Klimawandel: Wir brauchen eine Agrar- und Ernährungswende
- Botschaft der Klima-Leugner: Verdreckt den Planeten und beutet ihn aus
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- Der subventionierte Untergang
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