In Deutschland werden nicht nur die weltweit höchsten Hundesteuersätze von den Politikern in freier Willkür bei der tierliebenden Bevölkerung schamlos abgezockt, sondern die Hundesteuersätze haben in Deutschland mittlerweile die Schmerz- u. Zumutbarkeitsgrenze exorbitant überschritten, insbesondere bei Mehrhunde-haltung durch progressive Doppelbesteuerung für jeden weiteren Hund, was es sonst bei keiner anderen Steuerart in Deutschland vergleichbar gibt, und die zum Kampfhund diskriminierten Hunderassen durch Erdrosselungssteuer, welche das Recht am Eigentum gefährdet Art.14 GG.
Ein zweites Auto in ein und derselben Familie wird ja schließlich auch nicht progressiv doppelt besteuert. Dies, ein eklatanter Verstoß gegen das Finanzverfassungsgebot einer steuergerechten Gleichbehandlung im Bezug auf alle anderen Steuerarten (Art.3 Abs.1 GG ).
Der Landesgesetzgeber aller Bundesländer (die Länderregierungen) hat hierfür den Kommunen u. Gemeinden bei der Ausgestaltung der Hundesteuer sogar noch einen weitgehenden (heißt: unbegrenzten) Ermessensspielraum eingeräumt um Willkür der Kommunen gegen die Hundehalter bei der Hundesteuer zu legalisieren u. durch Landesgesetz abzusichern!
Die Hundesteuer in der BR-Deutschland ist in der Tat reine und ungezügelte Abzocke (Wegelagerei) der Kommunalpolitiker (Stadtparlamente) in einer unverfrorenen Art von politischer Willkür u. Provokation, wie dies bei keiner anderen Steuerart in Deutschland vergleichbar vorzufinden ist.
Daß die Hundesteuer nach geltendem EU-Recht Menschenrechte grob verletzt und überdies auch noch nationales Grund- u. Verfassungsrecht, dies steht eindeutig außer Frage. Rechts- u. Finanzwissenschaftler haben sich hierzu schon mehrfach geäußert. Aus Gründen menschenrechtsverletzender politischer Willkür hoffen wir Tier- u. Hundefreunde doch sehr auf eine entsprechend gebührende Rechtssprechung durch Urteil des „Europäischen Gerichtshofes (EuGMR) in Strasbourg”.
Insbesondere bei der Hundesteuer haben die Landes- u. Kommunalpolitiker Deutschlands bei weitem übers Ziel geschossen und verweigern uneinsichtig, aus zügelloser Gier nach jedem Steuereuro, stur, beharrlich und konsequent die gebotene Einsicht und Vernunft, daß spätestens bei Tierliebe, aus ethischen u. moralischen Gründen der Deutsche Fiskus die Finger weg zu lassen hat.
Den Bürgern werden ohnehin schon, wie in keinem anderen Land dieser Welt, viel zu viele steuerliche Belastungen abverlangt und zugemutet.
Politikerinteressen lassen sich bedauerlicher Weise nur in einem Land wie die BR-Deutschland durchsetzen und im machtmissbräuchlichen Gesetzgebungsverfahren zum großen Nachteil der Bevölkerung erzwingen, in dem es keine wirkliche Demokratie keine direkte Volksdemokratie gibt.
Wann endlich wehrt sich die hiervon betroffene tierliebende Bevölkerung gegen willkürliche und bürgerfeindliche jedoch politikerdienliche Handlungsweisen u. Auswüchse der leider allzu mächtigen Politik in Deutschland, die für ihre Abzockerabsichten bei den Tierfreunden den geringsten Widerstand sieht und schon deshalb, eben aus diesem Grund, insbesondere Hundehalter kräftig schröpft! „Für unser Land ein finanzpolitischer Skandal ohnegleichen.“
Die stets zunehmende sittliche Verrohung der Politiker beweist sich einmal mehr in der vorsätzlichen Missachtung von Ethik u. Moral, durch Besteuerung einer Mensch-Hund-Beziehung u. der emotionalen Liebe u. Zuneigung des Bürgers zu seinem Hund, zur knallharten u. skrupellosen Durchsetzung finanzpolitischer Interessen!
„Die Hundesteuer in der BR-Deutschland ist zutiefst beschämend für die Politiker und unser Land.“
Der von Politikern finanzstrategisch erdachte Begriff: “Kampfhund” soll durch Kampfhundesteuer sogar noch mehr an Steuereinnahmen einbringen als durch normale Hundesteuer.
Das bezeichne ich als politische Schindluderei, weil machtmissbräuchliche Gesetzgebung zur Erzwingung politischer Interessen!
Ein solches trauriges Politik- u. Finanzdebakel moderner Wegelagerei, wobei Politiker das Gesetzgebungsverfahren dazu missbrauchen (politische gesetzgeberische Zwangsmaßnahmen gegen Hundefreunde um Politikerinteressen fiskalpolitisch zu erzwingen und durchzusetzen) und dabei für ihre Abzockerabsichten bei den Tierfreunden den geringsten Widerstand vermuten und schon deshalb, eben aus diesem Grund, insbesondere Hundehalter in unserer Gesellschaft besonders kräftig schröpfen, stellt ein sehr ernsthaftes politisches Problem dar, was von der tierliebenden Bevölkerung nicht akzeptiert und geduldet werden darf! “Ein für unser Land immenser provokativer finanzpolitischer Skandal ohnegleichen“ für die tierliebende Bevölkerung und Minderheit in unserer Gesellschaft und zutiefst beschämend für unser Land, was bei keiner anderen Steuerart in Deutschland finanzpolitisch überhaupt durchsetzbar und möglich wäre, weil dies einen Volksaufstand provozieren würde”.
Fast alle Länder Europas haben den Sinn- u. die Notwendigkeit des Hundesteuerwegfalls klar erkannt und dementsprechend auch gehandelt, indem sie die -auch für Deutschland- nicht mehr zeitgemäße anachronistische Luxussteuer, die Hundesteuer, aus ethischen, moralischen und verfassungsrechtlichen Bedenken längst abgeschafft haben; insbesondere die Länder, wie England oder Frankreich, die ein weitaus höheres Hundeaufkommen haben als Deutschland.
Es ist schon sehr bedenklich, ja höchst befremdlich und daher öffentlich lautstark anzuprangern, dass ausgerechnet Deutschland, als reichstes europäisches Land, die für fiskalpolitische Zielsetzung zu mehr Steuereinnahmen notwendige Aufrechterhaltung der Hundesteuer auch für die Zukunft für notwendig und unabdingbar hält. Die Hundesteuer ist in der Tat ein für unser Land rein politisches großes Problem, was von Seiten der tierliebenden Bevölkerung auch dringendst politisch anzugehen ist!
Macht- u. Gesetzgebungsmißbrauch zur Erzwingung fiskalpolitischer Interessen gegen eine tierliebende Minderheit, kann und darf niemals in einem sozialdemokratischen Rechtsstaat, wie die BR-Deutschland, von der Bevölkerung zugelassen bzw. geduldet werden, sonst handelt sich unser Land sehr schnell den internationalen schlechten Ruf einer “diktatorisch regierten Bananenrepublik” ein!
Das sollten die Tierfreunde und Bürger unseres Landes wissen
Deutscher-Bundestag_Hundesteuer; FDP_Dirk Niebel
Jörg-Peter Schweizer (Stuttgart) ist Initiator der Bürgerinitiative gegen Hundesteuer
Siehe auch: Rechtsanwalt reicht Klage gegen die Hundesteuer ein
Foto: © Rob Byron
Tzja und seit dem Jahr gibts nun auch in Hessen die erste Pferdesteuer … armes Land …:( koruppte Politiker, mit einem Unrechtsbewußtsein das aller Beschreibung spottet …
Wer sich aktiv, engagiert und ernsthaft an der Informations- sowie Aufklärungskampagne zum Thema Hundesteuer beteiligen möchte, kann sich der facebook-Gruppe AKTIV(e) für die Aktion “Stoppt die Hundesteuer!” anschließen (https://www.facebook.com/groups/413357412032074/) und / oder Informationsmaterial über diesen Link: http://www.baustelle-hund.de/infomappe-hundesteuer.htm beziehen.
So sehe ich das auch seitlangem. Es ist die reinste Abzocke was hier in Sachen Hundesteuer abgeht in Deutschland. Und immer wieder wird weiterhin von den Politikern versucht die Hundesteuer noch mehr zu erhöhen wie hier geschehen in Goch. Nur um mal wieder Finanzlöcher der Kommunen zu stopfen. Wie voll sollen eigentlich noch die Tierheime werden??? mit abgegebenen Hunden weil man es sich nicht mehr leisten kann. Denn wieviele Rentner oder aber auch Geringverdiener stoßen da an ihre Grenzen. Ein Hund ist kein Luxusobjekt sondern ein Lebewesen das Freund, Familienmitglied und Gesprächspartner ist für viele Menschen die auch noch einsam werden durch ihr geringes Gehalt und so kaum am gesellschaftlichen Leben teilhaben können.