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9 Kommentare zu “Vetternwirtschaft in Niedersachsen – Wölfe werden zum Abschuss freigegeben”

  1. j.van rooyen

    stop die narigheid idioten

  2. judith regneri

    die jäger haben schiss, dass sie arbeitslos werden, denn der wolf hatte früher die arbeit der jäger gemacht, der wolf hat getötet um zu fressen und hat überwiegend die tiere getötet, die krank oder zu schwach waren. wenn die wölfe wieder in unsere wälder zurückkehren, dann ist das das gute recht der wölfe. die menschen sind die schlimmsten raubtiere und die einzigen, die töten, weil es ihnen spaß macht. ein tier tötet nur um zu fressen.

  3. sadura judith

    meiner persönlichen Meinung, finde ich es krank und abartig solche schöne Tiere abzuschiessen. mir wird ganz angst und bang, wenn ich daran denke welche schiesswütigen Monster unter uns weilen. was für ein mensch gibt sich für so etwas überhaupt her ? tut leid Kommentare hin und her – aber man sollte endlich mit der Natur leben, und nicht dagegen – ausserdem die Natur ist da zum geniessen und nicht zum zerschiessen……………

  4. cicero

    Dieser Artikel scheint ja voll und ganz ins “Schwarze” getroffen und in ein “Schlangennest” geschlagen zu haben, wie man sieht….
    Es ist immer wieder erstaunlich welches Jägerlatein einem von diversen Kommentatoren (Jäger) aufgetischt wird.
    Ein ganz neuer Gesichtspunkt! Vielleicht sollten sich solche “Wolfsbeauftragte” mit ihrer Jäger-Lobby in Bundesländern, wie NRW bewerben? Dort wurde die Jägerlobby schlicht und ergreifend einfach “kastriert”, um die Tiere vor ihnen zu schützen.
    Jetzt wird´s langsam eng mit dem Abknallen aus Lust an der “Freud”, unter dem Deckmantel des “Naturschutz”… “Hege” bedeutet bei Jägern bis heute nichts anderes, als Züchten um anschliessend abknallen zu können. Die Natur benötigt keine Jäger!
    Demnächst ist ein Schiessstand angesagt! Aber das Töten als Herrenmensch macht doch viel mehr Spass!! Die Deutschen werden ihre Vergangenheit erst los werden, wenn sie auch dieses Problem gelöst haben. Bemerkenswert auch der Initiator in NRW, der im Kampf gegen die Jäger angetreten ist. Na, bravo kann man da nur sagen…
    https://houndsandpeople.com/de/magazin/recht-verordnungen/reform-des-jagdrechts-in-nrw-drastisches-abschussverbot/
    https://houndsandpeople.com/de/magazin/recht-verordnungen/verfassungsbeschwerden-gegen-neues-bundesjagdgesetz/

  5. Christian Schröder

    Wer in Niedersachsen Kafriere machen will muss das richtige Parteibuch haben. Derzeit ist das z.B. grün im gesamten Bereich der entsprechenden Ministerien. Ein Wolfsberater sollte vor allen Dingen fachlich seinen Job verstehen und da haben nun mal die Jäger den besten Überblick darüber was in der freien Natur so passiert. Ich würde jetzt mal versuchen anständig journalistisch zu arbeiten, Behauptungen belegen und nicht hier irgendwelche wilden Lokusparolen in die Welt zu setzen. Ansonsten solltet ihr mal den Unterschied zwischen Bericht und Kommentar verinnerlichen.

  6. M

    Soll ich finanziell diesen “Wolfsberater” gleichzeitig Jäger unterstützen, dessen heuchlerisches Interesse darauf abzielt, die Wolfspräsenz zu ermitteln, um dann bestätigen zu können, dass es an der Zeit ist, Wölfe zu eliminieren. Niemals !!!!!!! Und Wildschweine und Rehe in Gattern zu halten, aus welchem Zweck? Sicherlich nicht, um ihr Verhalten zu studieren. Es gibt genügend seriöse Studien über diese Waldtiere. Aber Gatterjagd ist eine lukrative und vor allen Dingen sehr einfach Art, seinen Trieb auszuleben. Nein danke, aber dieser Typ ist mir nicht geheuer

  7. Redaktion

    Der Artikel ist vollkommen zutreffend! Was hat eine sog. “Wolfsbeauftrage” mit der Jagd und Jägern zu tun? Dies ist in der Tat so, wie wenn man den “Bock zum Gärtner” macht.
    In Niedersachsen “Karriere” zu machen ohne bei der Jagdlobby zu sein, ist offenbar unmöglich – worüber wir ebenfalls berichteten.
    Ein Wolfsbeauftragter, sollte vor allem unabhängig sein und die Wölfe schützen. Hier wurden unübersehbar die Seiten gewechselt. Damit wäre Dr. Habbe die erste Jägerin die vorgibt Wölfe zu “schützen”.

    Aber in Niedersachsen ist ein solches Verhalten offenbar an der Tagesordnung, wie ebenso, die Verstrickungen des Stiftungsrat der Tierärztlichen Hochschule in Hannover mit der Firma Wiesenhof http://landesnetzwerk-niedersachsen.net/?p=708
    http://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/wiesenhof-staatsanwaltschaft-ermittelt

  8. Dirk

    nur hat das Ganze einen kleinen Haken. Frau Dr.rer.nat.Habbe ist durch den Wolf und die Anstellung zur Jagd gekommen und nicht durch die Jagd zum Wolf. Unter seriös und gut recherchiert verstehe ich etwas anderes.Es scheint aber heute an der Tagesordnung zu sein, falsche Meldungen unter das Volk zu bringen und Leute schlecht zu reden

  9. Christian Schröder

    …das ist doch nicht seriös, kritisch und hut recherchiert liebe Kollegen (wenn es denn zutrifft), das ist billigste Stimmungsmache und Polemik.