Alec Baldwin wurde laut amerikanischer Medien am Dienstag um 9.30 Uhr in New York verhaftet, weil er mit dem Fahrrad in der fifth Avenue in die entgegengesetzte Richtung fuhr. Er sei angehalten worden und nachdem er sich nicht ausweisen konnte, mit Handschellen abgeführt worden.
Auf Twitter machte sich Baldwin laut TMZ Luft: ”Officer Moreno, Dienstmarkennummer 23388, verhaftetete mich und legte mir Handschellen an, weil ich auf der Fifth Avenue auf der falschen Seite unterwegs war.
Die Fotografen versetzten in der Zwischenzeit vor meinem Haus meine Tochter erneut in Angst und Schrecken und trafen sie fast mit einer Kamera. Die Polizei machte nichts. New York City ist ein schlecht verwalteter Karneval der Beschränktheit.” Der Stadt New York ginge es nur darum Einnahmen zu generieren und harmloses Verhalten zu kriminalisieren.” so Alec Baldwin.
Alec Baldwin bekam daraufhin von dem Autor Paul Whitefield der Los Angeles Times Unterstützung: “Alec Baldwin Sie haben ja so recht: New York ist ein böser Ort um dort zu leben.”
Sie hätten beide etwas gemeinsam, sie hassen New York. In seinem Artikel schreibt er, daß Baldwin am Dienstag verhaftet wurde.”Sein Verbrechen? Er fuhr mit dem Fahrrad in die falsche Richtung auf der Fifth Avenue.” Der Konflikt hätte damit begonnen, als die Officers nach der Identität von Alec Baldwin gefragt hätten. Warum? Die müsste er nicht nachweisen. Er sei Alec Baldwin der Schauspieler, dies sei bekannt und ein Grund warum sich die Stimmung bei Baldwin nicht gerade verbessert hätte.
Dies sei typisch für die Ostküste und er würde es jedem sagen, der es hören wolle: ”New York ist ein Höllenloch.” Ein Ort, an dem niemand leben würde der bei Verstand sei.
“New York ist nicht Los Angeles.” Es sei dort die ganze Zeit warm, die Menschen schön, fit und gebräunt – oder wollen es zumindest sein. Sie hätten echte Strände, eine U-Bahn, die allerdings kaum jemand benutzen würde und nur Show sei nachdem man mit seinem Auto fährt.
In Los Angeles wüsste man wie man Prominente zu behandeln hätte. Niemand würde auf die Idee kommen nach der Identität von Alec Baldwin zu fragen. “Was für ein Unsinn!” In Los Angeles würde man um ein Autogramm, um ein Bild mit Alec Baldwin und um Tickets zu einer seiner Shows bitten.
Alec Baldwin soll wieder nach Hause kommen! “Komm zurück nach Los Angeles”. Mit seinem Fahrrad könne er auf den schicken, neuen Fahrradwegen fahren wohin er wolle. “Wir würden eine Limousine zum Flughafen schicken, um Sie abzuholen”. Alec Baldwin könne in der John Belushi Suite im Chateau Marmont oder im Beverly Hills Hotel bleiben oder auch nicht, wie er möchte.
“Sie sind mehr als Willkommen” und eine ID bräuchte er in Los Angeles auch nicht, so Paul Whitefield von der Los Angeles Times.
LG
http://youtu.be/oaz4hEfoMyQ
Ja das stimmt, Kalifornien ist super! Die Promis sind dort auch total relaxt und nicht überheblich. Stimmt, in Kalifornien lebt es sich easy und frei.
Das klingt, typisch Deutsch und als wäre dies in Deutschland passiert.. Hauptsache man hat Macht, vor allem als kleiner Beamter, der eigentlich nichts zu melden hat… In der Haut dieses Officers möchte ich allerdings nicht stecken. In Deutschland würde deswegen nichts passieren. Amts-, Machtmissbrauch und Korruption ist da ja normal.