Der Parlamentspräsident Lammert (CDU) soll die Hausordnung im Bundestag ändern. Bisher seien nur Blindenhunde im Bundestag zugelassen. Als Begründung für diese Maßnahme gab diese Gruppe Bundestagsabgeordneter an, man wolle hiermit die Bedeutung von Heimtieren im Arbeitsalltag fördern. Der Bild Zeitung teilte der Sprecher der Gruppe mit: “Mein Hund braucht meine Nähe, und ich brauche seine.“
Man fragt sich allerdings was der arme Hund die ganze Zeit in der Vergangenheit machte? Ob er vielleicht auch den ganzen Tag in eine Kita abgeschoben wurde? Und warum seinem Besitzer dieser seelische “Notstand”, genau jetzt, mitten im Wahlkampf auffällt?
Im Prinzip wäre dagegen nichts zu sagen, wenn die Grünen mit der SPD sich in der Vergangenheit weder für Tiere und vor allem nicht für Hunde interessierten. Im Gegenteil! Zur Natur gehören nach umgesetzter “Grünen” Umweltpolitik, wie auch bei der SPD, keine Tiere.
Gerade die Grünen und die SPD waren in fast allen Bundesländern- wie auch die CDU/CSU, die treibenden Kräfte die Menschen mit Hund das Leben schwer machten. Genau diese Parteien erließen Gesetze und Verordnungen um eine Minderheit, Menschen und ihre Hunde, zu diskriminieren und durch Ordnungsämter-, und Hüter verfolgen zu lassen. Die Galionsfigur für “naturnahe” Politik der Grünen ist Frau Barbara Höhn. Sie hatte als “Grüne” Politikerin offenbar nichts anderes zu tun als ein Hundegesetz zu erlassen, um Hunde und ihre Menschen zu diskriminieren und verfolgen zu lassen. Insbesondere einen Hund auf die Liste zu setzten und verfolgen zu lassen, der bereits vor 100 Jahren ausgestorben war.
Ein Land indem es nicht einmal einen Evakuierungs- und Notfallplan für Tiere bei Hochwasser gibt, zeigt welchen Stellenwert Tiere und auch Hunde in dieser Gesellschaft haben. Glaubwürdigkeit bedeutet nach dem Gesprochenen und auch Geschriebenen zu Handeln! Dies gilt vor allem für Politiker im Wahlkampf, die ihre Hundie´s als Wahlkampfhelfer aus dem “Hut” zaubern um von ihrer verfehlten Politik abzulenken.
Alle Tiere haben in diesem Land laut Tierschutzgesetz, das nur auf dem Papier steht, ein Recht auf ein artgemässes Leben und eine ebensolche Haltung. Dies teilten vor allem die Grünen, und die SPD als Mitläufer, in ihren Wahlkampfparolen mit.
Aber wo sind die glücklichen Hühner? Auf den Wiesen? Nein, sie sind immer noch in den Legebatterien!
Wo stehen die glücklichen Kühe? Auf der Weide? Nein, sie stehen immer noch angebunden bei schönstem Wetter im Stall!
Wo sind die glücklichen Schweine? Draußen und sulen sich vor Glück? Nein, sie alle stehen bis heute immer noch in Tier KZ´s!
Um einen Überfluss zu produzieren, den wir gar nicht brauchen. Trotz Jahrzehnte langer “Grünen” Politik, die derzeit von der CDU/CSU der Bevölkerung als solche verkauft wird!
Und wo sind die glücklichen Hunde? Tollen draußen herum und freuen sich darüber sich Bewegen zu dürfen? Nein, sie sind inzwischen ebenfalls angebunden wie Kühe an der Leine!
Erst wenn Hunde in unserer Gesellschaft als selbstverständliche Mitlebewesen respektiert werden und artgemäß leben dürfen, erst dann wird es auch allen anderen Nutztieren in diesem Land besser gehen.
Frau Merkel mag keine Hunde und dies wissen auch diese Bundestagsabgeordneten.
Bei Staatsempfängen in anderen Ländern wird vor der Einreise mitgeteilt, daß die deutsche Kanzlerin eine “Hundephobie” hätte und Hunde fern zu halten seien. Daran haben sich die Staatsoberhäupter aller Länder “fein säuberlich” zu halten. Und warum sollte dies im Deutschen Bundestag und im restlichen Deutschland anders sein?
Mit einer Ausnahme! Vladimir Putin, der seine Labradorhündin immer dabei hat, ignorierte dies und leistete “zivilen Ungehorsam” – um seine Macht zu demonstrieren. (siehe Video unten)
http://youtu.be/bOCYhho6wjs
http://youtu.be/JgnGc6m-r9M