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12 Kommentare zu “Hamburger Abendblatt Interview mit Dirk Schrader vom 13.7.2011”

  1. Trxxi 850

    Ich kann es grad nicht wirklich glauben…Aber ich weiß leider, daß das alles stimmt!!!

    Armes Deutschland

  2. HISTORIA E DIRK SCHRADER | Pearltrees

    [...] für Natriumchlorit/Chlordioxid (MMS), Wasserstoffperoxid und Hypochlorit (z.B. Weiter. Hamburger Abendblatt Interview mit Dirk Schrader vom 13.7.2011 | Hounds & People. Veterinär: “Tierhalter werden übers Ohr gehauen” Der Fall von Fernseh-Doktor Specht wirft [...]

  3. finnben

    Dies ist schon lange bekannt, die Abzocke der Tierärzte. Es nimmt deshalb auch zu, da viele Tierbesitzer den Impfungen gegenüber kritischer werden und dies nicht ohne Grund, da jährliches impfen überflüssig ist. Nun sehen halt viele TA, dass eine wichtige Einnahmequelle verschwindet. Jetzt wird es auf andere Wege versucht. Mein Rat nicht alles glauben, was die einem erzählen, fragen, fragen, wenn sie einem kritischen Hundebesitzer gegenüber stehen, werden sie vorsichtig , aha und merken mit dem kann man dies nicht machen.

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  9. Dirk Schrader

    So ein Quatsch. Blöder gehts wohl nicht?

  10. Hamburgerin

    Zu Dr. Schrader: Bezüglich seines Artikels über Nepp bei Tierärzten gebe ich ihm recht, aber er und auch seine Söhne haben keine Empathie für Hunde. Ich mag keine Tierärzte, die wie der alte Doc, keine Hunde anfassen mögen!

    1. tim walter

      moin Hamburgerin – aus wessen napf schlabberst Du ?
      was ist der wahre grund für das dümmliche posting ?

      hrn Schrader vorzuwerfen, er möge keine hunde, ist das allerletzte !

      hoffentlich bleiben Deine tiere gesund – denn den joker, in aussichtslosen fällen doch einmal die praxis in Rahlstedt zu besuchen, hast Du vor Deinem eignene ego verspielt

  11. Dalina

    Mein Vertrauen in Tierärzte und Veterinärmedizin ist seit einem Jahr völlig weg. Mein Hund hatte vor einem Jahr schwere Durchfälle ,Erbrechen etc. pp.Ich möchte und kann gar nicht aufzählen was ich seitdem alles mit Tierärzten mit gemacht habe. Eigentlich ist es unfassbar. Jedes Tier ist Privatpatient und jeder legt seine Gebühren nach gut dünken fest. Seit sechs Monaten therapiere ich mein Tier mehr oder weniger selbst. Ich habe sehr viel gelesen über Tierernährung über unnötige Impfereien u.v.m. Das schlimmste ist eigentlich das ich mich auf dem Gebiet der Alternativmedizin, ohne überteuerte Impferei,Diätfutter u.a.m. inzwischen besser auskenne als meine frühere Tierarztpraxis.Dazu hat es nicht viel gebraucht.Allerdings verdient man jenseits von Pharmazie wahrscheinlich auch sehr wenig.Allerdings sollte Medizin heilen und nicht der widerspruchslose verlängerte Arm der Pharmazie sein.Sponsoring der Pharmazie auf Weiterbildungen der Ärzteschaft gehört verboten und ist äthisch mehr als fragwürdig.Tierbesitzer sollten viel selbstbewußter in den Praxen auftreten und Rechnungen hinterfragen!!