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70 Kommentare zu “Vergessene Hunde in Rumänien warten auf den Tod”

  1. Sogar das Verbrechen wird akzeptiert | Wanderungen in Absurdistan
  2. Elvira Trommer Steiner

    Solange es hohe Kopfgelder für jeden eingesammelten Hund gibt, solange wird das Abschlachten, Quälen ohne Versorgung und Dahinvegetieren bei Minusgraden der Hunde weiter praktiziert werden. Mit welchen Geldern wird das wohl finanziert? Habe schon mehrmals Regierungsleute angeschrieben. Nie kam eine Reaktion. Habe selbst zwei Hunde aus der Tötung, der Puli Hund lebt nun schon seit fünf Jahren mit mir und kommt aus der Tötung Ungarns. Seine Hundeseele wird niemals wieder ganz gesund werden können. Mein anderer Hund lebt nun seit 14 Tagen bei uns und kam schwer traumatisiert aus der Tötung Rumäniens. Er kann kaum laufen, sein Gesicht besteht nur aus Narben, ebenso sein Hals und seine Beine müssen schon mehrmals gebrochen gewesen sein. Leider ist es nicht möglich, den armen Kerl in die Tierklinik zu bringen, weil er noch kein Halsband oder Geschirr duldet und sich von Fremden auch nicht anfassen lässt. Nur zu mir hat er Vertrauen gefasst und er genießt die Streichelenheiten und sein warmes Bettchen sehr. Ich hoffe, die Zeit läuft uns nicht davon, damit er noch ein schmerzfreies Leben haben kann und er auch wieder normal laufen kann. An alle Politiker, stellt sofort die Prämien für jeden gefangenen Hunde ein und kümmert euch stattdessen um die unschuldigen Hunde.

    1. Rolf J. Blees

      Hallo Frau Trommer Steiner.
      Sie fragen, mit welchen Geldern dass finanziert wird?
      Das müssen keine EU-Gelder sein. Das sind auch Steuergelder der Bürger Rumäniens.
      Und das funktioniert so. Ein reicher Unternehmer sponsert eine Partei, dass diese in der Kommune, in dem Kreis, an die “Macht” kommt. Ist das gelungen, beschließt diese Partei, einen gewissen Betrag aus ganz legalen Steuermitteln, für die Hundeproblemmatik auszugeben. Es wird dann ein sogenanntes “Tierheim” mit Tötungsstation gebaut. Den Auftrag das Tierheim zu betreiben, erhält dann der Sponsor. Schließlich will der ja seine “gesponserten Investitionen” mit Gewinn zurück haben. Und davon provitieren viele……

  3. Kate

    Daß so ein Land in die Eu durfte ist mir immer noch ein Rätsel…..rückständig, grausam , ohne Herz und Hirn…!! Schäm dich Rumänien!!!

    1. Olaf Just

      Wann wollt ihr endlich den Hunde-Mord stoppen?
      Was wurde alles getan und nichts ist passiert und könnt ihr eigentlich in eurem Land ruhig schlafen? Der Teufel soll ich holen und immer wieder hart bestrafen und euch hungern und frieren lassen. Diese Rumänen sind das allerletzte auf der Welt und Barbaren und ohne Hirn und diese Menschheit hat in der EU nichts zu suchen und Sanktionen und harte Strafen müssen her.
      Ich verabscheue diese Hunde-feindliche Land!
      Mit freundlichen Grüßen aus der Hauptstadt Berlin

    2. Rexi Streuner

      Kate, du verstehst das falsch, nicht Rumänien ist schuld an das, sondern eh schon wissen wer. Vor dem Beitritt hatten sie ihre Ruhe und konnten ihr Leben leben. Ich war bzw. bin selbst zeitweise vor Ort, und bringe Spenden von den Spendern vom Streunerparadies runter, damit sie ihr Futter bekommen. Allein Galati hat von uns seit dem 1.12. bis. 19.12. 11.500 kg Futter von uns bekommen. Andere Tierschutzorganisationen helfen dort auch mit. lg Rexi

  4. Rolf J. Blees

    Ich habe selbst eine Hündin aus Brasov mitgenommen nach Deutschland.
    Es war überhaupt kein Problem.
    Der Tierarzt Dr.Dragos Teleanu und Herr Dimitriu waren sehr hilfreich.
    Jetzt liegt meine Hündin schlafend neben mir und ist sich nicht bewusst,
    was ihr erspart geblieben ist.
    Ich werde mich weiterhin in Rumänien engagieren.
    Wo, oder wie kann man Frau Zipp erreichen?
    Allerdings bin ich nicht auf Facebook.
    Mit freundlichem Gruß aus Bad Kreuznach
    Rolf J. Blees

  5. Sonja Gollwitzer

    serbiananimalsvoice.com/2013/01/10/romania-exposed-the-mass-dog-catcher-and-killer-from-brasov-romania-contact-your-meps-and-ask-them-to-take-action-now/

  6. Sonja Gollwitzer

    bitte unterzeichnet und teilt diese Petition von Johanna Ellsworth
    Petition: http://www.change.org/de/Petitionen/romania-stop-the-cruel-and-senseless-mass-slaughter-of-your-stray-dogs-now?utm_source=supporter_message&utm_medium=email&utm_campaign=supporter_message
    ————————————————————————

    Wir haben die Gelegenheit der Europawahlen genutzt, um die deutschen Parteien, die am ehesten etwas gegen das Massenabschlachten der rumänischen Straßenhunde unternehmen könnten, zu fragen, was sie dagegen zu tun planen. Hier sind die Antworten ihrer politischen Vertreter:

    SPD (Martin Schulz, der die Präsidentschaft der EU-Kommission anstrebt): Keine Reaktion auf unsere erste Anfrage im Januar 2014. Eine veraltete Antwort von einer seiner Mitarbeiterinnen im Mai, die sie offensichtlich aus einem Antwortschreiben an andere Tierschützer im März herauskopiert hat. Zitat: “Unserer Meinung nach wäre es von Vorteil, wenn nachhaltige Maßnahmen ergriffen würden wie Aufklärungskampagnen über einen verantwortungsvollen Hundebesitz und großangelegte Kastrationskampagnen.” Mehr kam von den Sozialdemokraten Deutschlands nicht. Offensichtlich haben sie sich noch nicht einmal über die gegenwärtige Situation in Rumänien informiert, die rein gar nichts mit verantwortungslosem “Hundebesitz” oder mangelnden Kastrationskampagnem zu tun hat, sondern vielmehr mit Straßenhunden, die noch nie ein Zuhause hatten, mit dem Abblocken existierender Kastrationsprogramme und mit geldgierigen sadistischen Hundemördern und Politikern.

    Die Grünen / Bündnis 90 (Klaus Meurer): Klaus Meurer hat das Problem der rumänischen Straßenhunde aufgegriffen, nachdem wir im Januar diesen Jahres Kontakt zu ihm aufgenommen haben. Er hat versprochen, die Spitzenkandidatin der Grünen zur EU-Wahl, Rebecca Harms, in diesem Monat auf das Thema anzusprechen und wird nun nach den Wahlen am Thema dranbleiben und nachfragen, was die Grünen unternehmen können. Das Europawahlprogramm 2014 der Grünen (Zitat): “Wir setzen uns europaweit für ein Ende der Tötung streunender Hunde und Katzen ein und fordern für die betroffenen Länder tierschutzgerechte Alternativen. Dazu wollen wir die öffentliche und private Geburtenkontrolle ohne Tötung von Tieren stärken, Tiervermittlung fördern und die artgerechte Haltung von Hunden und Katzen erreichen, die in öffentlichen oder privaten Sammeleinrichtungen verwahrt werden.”

    CSU (Dagmar Woehrl / Martin Kastler): Da Dagmar Woehrl seit 20 Jahren Leiterin des Nürnberger Tierschutzes ist, hat sie sich aktiv dem Tierschutz verpflichtet und kämpft insbesondere gegen die illegale (und brutale) Einfuhr von Welpen, die bei Nichtverkauf u.a. erschlagen werden. Auch das EU-Mitglied der CSU, Martin Kastler, setzt sich für Straßenhunde in EU-Mitgliedsstaaten ein. Sie haben sich seit kurzem zusammengetan und werden sich für eine EU-Heimtierverordnung, in die Straßenhunde mit aufgenommen werden, einsetzen.

    Mensch-Umwelt-Natur (Tierschutzpartei): Sie setzen sich aktiv für den Tierschutz in Europa ein und haben es sich ins Wahlprogramm geschrieben, sich für das so dringend benötigte europäische Heimtierschutzgesetz unter Einbeziehung der Straßenhunde einzusetzen. Bei den Europawahlen 2014 haben sie ca. 1,2 % Stimmen erhalten und werden nun voraussichtlich ZUM ERSTEN MAL IN DER GESCHICHTE mit zwei Sitzen ins Europaparlament einziehen!! Auch ist die Tierschutzpartei die einzige deutsche Partei, die einen Link zu unserer Petition und Links zu anderen Tierschutzpetitionen auf ihre offizielle Webseite gesetzt hat.

    Und was macht Papst Franziskus? Nun, bisher hat seine Heiligkeit noch nicht auf unsere Bitten reagiert, trotz eurer Postkarten (danke!!) und obwohl unser Paket mit den ersten 10,000 Unterschriften und einem Anschreiben per Einschreiben an den Vatikan geschickt wurde und nicht zurückkam, d.h. er hat alles erhalten – aber wir haben die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass er seinen Namen mit der Absicht gewählt hat, im Namen des Heiligen Franziskus wirklich der Patron der Tiere zu werden…

    Und was tun wir? Matthias Schmidt von der Tierhilfe Hoffnung hat am 19. Mai erneut einen Hilferuf mit Berichterstattung der neuesten Fälle der unvorstellbar grausamen Hundefolter und grauenhaften Fotos als Nachweise verschickt.

    Unsere ZWEI NÄCHSTEN SCHRITTE sind:

    1. seinen Hilferuf mit den aussagekräftigen Fotos an eine Masse von deutschen EU-Politikern in Brüssel weiterzuleiten;

    2. 10 namhafte Hersteller von Hundefutter- und zubehör in Deutschland zu fragen, was SIE tun werden, um zu helfen, die schreckliche Situation der Straßenhunde in Rumänien zu beenden und den großen Mangel an Futter und Zubehör in den hoffnungslos überfüllten Tierrettungsstationen in Rumänien zu verringern.

    Wir werden mit Pedigree (“Wir lieben Hunde”) anfangen und euch auf dem Laufenden halten, wie sehr sie wirklich Hunde lieben…

  7. Sonja Gollwitzer

    Hier der link zu der deutschen Sprachversion unseres Films über die Abläufe und Hintergründe, die zu dem Tötungsgesetz in Rumänien führten.
    Der Film ist nicht explizit grausam – nur bedrückend in seiner Konsequenz.
    Die Bilder (und Töne) sind das, was jeder Mensch in Rumänien täglich zu sehen bekommen kann (oder muss).
    Bitte schaut ihn Euch an und teilt ihn weiter – eventuell wachen dann mal ein paar TV-Redakteure auf und fördern weitere Dreharbeiten, wenn sie sehen, dass an dem Thema ein großes Interesse besteht.
    Bisher arbeiten alle Beteiligten pro-bono an dem Projekt und das bisschen anfängliche Geld wurde für Technik usw. ausgegeben.
    Danke! Claudia
    http://vimeo.com/96507020

  8. Sonja Gollwitzer

    THE KILLINGS or how to make a law (some weeks in Romania in September 2013): Massive catching and killing already started.

    Hier der link zu der deutschen Sprachversion unseres Films
    http://vimeo.com/96507020

  9. Sonja Gollwitzer

    bitte unterzeichnen und großflächig teilen:
    http://www.thepetitionsite.com/768/671/025/no-killing-in-public-shelter-galati-romania/

    Auch nach mehreren persönlichen Besprechungen, E-Mails und Briefen an den Bürgermeister von Galati, Rumänien, erhielten wir nie eine Auskunft über deren Pläne bezüglich der Strassenhunde von Galati. Wir hoffen nun durch diese Petition eine Reaktion zu erhalten. Und wir hoffen, dass im städtischen Tierheim von Galati auch weiterhin keine Tötungen mehr durchgeführt werden. Wir sind bereit, der Stadt zu helfen, wie wir es bereits mehrmals angeboten haben (und wie wir es bereits seit Jahren tun).
    Susy Utzinger

  10. Sonja Gollwitzer

    Das Shelter des Todes .. Galati.( Rumänien.).

    Hallo Liebe Unterstützer,

    wir vom Streunerparadies (http://www.streunerparadies.at) sind gerade auf dieses Grausame Tötungslager in Rumänien gestoßen. Weit über 1000 Kranke Hunde, die Hunde bekommen keine Versorgung, sie krepieren wirklich vor sich hin. Das ist eine Situation wo wir selbst überfordert sind und nicht wissen wie wir helfen können. Ob man überhaupt helfen kann. Man kann diese Hunde nicht in andere Pensionen bringen, da die Hunde so krank sind, die Gefahr andere Hunde mit anderen Krankheiten anzustecken ist zu hoch. Ich sehe nur eine Möglichkeit wie man einigen Hunden helfen kann. Diese Hunde müssen direkt in Tierkliniken betreut werden. Sie brauchen volle medizinische Betreuung. Das werden extreme Kosten Hund sein. Die Hunde haben schlimme Hauterkrankungen, Infektionen und Staupe etc… ! Wir brauchen Sponsoren für die Hunde die uns Finanziell unterstützen solchen schwer kranken Hunden zu helfen. Wir würden eine Art Medizin Pot machen wo man für die Hunde spenden kann & wir dann die Tierarztrechnungen bezahlen kann. Wir wissen noch nicht ob es überhaupt umsetztbar ist.. Man hört von allen Seiten, man kann dort nichts machen, die Hunde sind viel zu Krank! Wir möchten es aber nicht akzeptieren, dass man garnicht den Hunden hilft!

    Wir möchten hier einfach mal unsere Unterstützer fragen.. Was ihr von dieser Situation haltet, ob ihr helfen möchtet, Ob ihr bereit dazu seid an diesem Großen Projekt mitzumachen. Wir brauchen auch Leute die dazu bereit wären mit uns zu dass alles zu organisieren. Die Kontakte direkt nach Rumänien haben, zu Tierkliniken, Tierärzten ( wäre gut wenn ihr auch Rumänisch sprecht )…Wir brauchen Vertrauenswürdige Personen vor Ort die Nach den Hunden immer mal wieder schauen und die Behandlung überwachen, ob es ihnen auch gut in den Tierkliniken. Wir wissen noch nicht wie wir das alles organisieren sollen. Bitte Wer Gute Kontakte in dieser Gegend hat , meldet euch bitte bei mir. Wir sind für alle Tipps dankbar!

    Auf dieser Seite ist noch viel mehr über Galati zu sehen

  11. Sonja Gollwitzer

    wichtige Petition von Vier-Pfoten – bitte unterzeichnen und teilen
    Eine Petition an den Premierminister Victor Ponta….sinnvoller, als die EU anzuschreiben!!!!!!!!!!!!!
    https://help.four-paws.org/de-DE/sos-rumänien

  12. Sonja Gollwitzer

    O r a d e a

    _____________________________________
    Internationaler Tierschutzverein Grenzenlos e.V. den 10. 5. 2014

    Offener Brief – teilen werwünscht

    An den
    Bürgermeister der Stadt Oradea
    Herrn Ilie Bolojan
    Rathaus

    e-mail:

    Rumänien – ein Land läuft Amok gegen die Hunde!

    Herr Bürgermeister,

    Sie sind das Oberhaupt einer ehemals prachtvollen Stadt mit einer bemerkenswerten Vergangenheit, die über viele Sehenswürdigkeiten verfügt und sicher einen Besuch wert ist.

    Allerdings ist – wie wir anlässlich mehrerer Besuche feststellen konnten – noch viel zu tun, die bauliche Substanz zahlreicher Gebäude wiederherzustellen, zu restaurieren und Lücken zu füllen. Es gibt noch viele Schandflecken, die beseitigt werden müssen, vor allem sind die städtischen Verkehrswege seit langem in einem miserablen Zustand.

    Statt diese vordringlich wichtigen Aufgaben wahrzunehmen, gilt Ihre besondere Aufmerksamkeit – wie wir mit Entsetzen während unseres letzten Aufenthalts in Oradea im April d.J. feststellen mussten – der Ausrottung der Hunde.

    Uns ist bekannt, dass es in Oradea dank einer großartigen Initiative und dank des finanziellen Einsatzes eines englischen Geschäftsmannes gelungen war, durch konsequente Kastrationen der Straßenhunde innerhalb von nur 9 Jahren die Zahl der Hunde von rd. 4000 bis 5000 im Jahr 2004 auf weniger als 350 im Jahr 2012 zu reduzieren. (vgl. das offizielle Dokument der Polizei von Oradea vom 14.06.2012) .

    Das ist eine überzeugende Leistung, die beweist, dass man die Population der Streunerhunde nicht durch Töten, sondern nur durch Kastrationen dauerhaft reduzieren kann .

    Sie haben vor 2 Jahren ein gut geführtes und ausgestattetes Tierheim übernommen, das westeuropäischen Standards entspricht. Die Hunde in diesem Tierheim waren alle gut versorgt und kastriert und wurden vermittelt.

    Wir konnten uns davon überzeugen, dass sich das Tierheim heute zwar in einem klinisch sauberen Zustand befindet. Jedoch gibt es dort viel zu wenige Helfer. Die Hunde waren zum Teil nicht kastriert, es gab auch Krankheitsfälle. Besucher waren kaum anzutreffen. Die Zahl der anwesenden Hunde dürfte für ein Tierheim dieser Größe keine Überforderung darstellen.

    Umso unbegreiflicher Ihre plötzliche persönliche Entscheidung, die Hunde zu ermorden! Wären nicht die meisten von ihnen ins “Offene Tierheim” gebracht worden, wären heute alle Hunde aus dem Tierheim Oradea ausgerottet worden.

    Für uns ist das ein Beweis für Ihre Unfähigkeit, eine relativ kleine kommunale Aufgabe zu meistern – geschweige denn, die dringend notwendigen großen städtischen Aufgaben zu erfüllen. Sie offenbaren mit dieser Tötungsmaßnahme nicht nur Skrupellosigkeit, sondern generelles politisches Versagen.

    Legen Sie Ihr Amt nieder und überlassen Sie es einem fähigeren Politiker!

    Mehr Menschen im In- und Ausland als Sie glauben verfolgen Ihre Handlungen mit Abscheu!

    Dr. Helga Körnig

  13. Sonja Gollwitzer

    Liebe Tierfreunde,

    die Situation in Rumänien ist weiterhin unterverändert dramatisch.
    Hier können Sie helfen:

    Dr. Rudolf (Rudi) Hofmann, Tierarzt, hat seit Mai 2013 ein kleines shelter in Bukarest. Dog Rescue Shelter ()
    Es war gedacht für alte, verletzte, kranke Straßentiere. Nach den Ereignissen in September 13 nahm er alles auf, was ihm gebracht wurde (in Grenzen zwar, aber dennoch über seine Kapazität), aber das shelter ist jetzt übervoll.
    Sie bauen es kontinuierlich weiter aus – mit etwas ausländischer Unterstützung, um das Provisorium zum Rettungsort für mehr Tiere zu machen.

    Seit 3 Monaten baut Rudi auch seine Klinik in direkter Nachbarschaft des shelters aus.
    Eine Klinik, um Besitzertiere kostengünstig zu behandeln, ebenso Straßentiere kostenfrei (für diejenigen, die sie anbringen). Ebenso als Behandlungs/Quarantäneort für die Tiere in seinem shelter – denn Ruhe/Aufwach/OP/Nachsorge/Quarantäne-Bereiche – all so etwas gibt es dort nicht! Es ist ein notfallmäßiges Provisorium!

    Zusätzlich zu DOG RESCUE SHELTER Bukarest und der TIERKLINIK (im Aufbau) gibt es jetzt noch das Braila-Projekt, an dem Rudi mit seinem Team und gemeinsam mit anderen Beteiligten arbeitet. Sie haben die rumänische NGO ROMANIA ANIMAL RESCUE gegründet. In ihr sind mehrere Tierärzte zusammengeschlossen und weitere Personen. Es ist also kein Projekt der Hofmanns ausschließlich.

    Seit vielen Wochen bereits holen SAVE OUR SOULS/BRAILA (www.facebook.com/pages/Save-Our-Souls-Braila/678588222200873) gemeinsam mit DOG RESCUE ROMANIA die am meisten kranken und schwächsten Tiere aus den Braila PS raus.

    Nun haben sie die schriftliche Vereinbarung mit der City Hall, sie haben Kollaboration mit zwei deutschen NGOs (kleinen) und sie brauchen mehr Hilfe.
    Sehr viele Tiere sind verletzt oder krank.

    In Braila gibt es zwei Public Shelter: Lacul Sarat und Unirea.
    Sie haben jetzt mit der City Hall folgendes vereinbart: 50 Plätze in Lacul Sarat, dort die kranken Tiere separieren, versorgen etc.
    Langfristig wollen sie erst das gesamte shelter Lacul Sarat , dann Unirea übernehmen.

    deutsche NGOs:
    pro Canes (sind in Verhandlung mit dem BM)
    http://www.procanes.org

    Hier können tagesaktuell sämtliche Spendeneingänge auf dem Konto eingesehen werden: http://www.procanes.org/spendenliste-braila.html

    Wir für Pfoten
    http://www.wir-fuer-pfoten.de

    Ein Arbeiter aus DOG RESCUE SHELTER BUCHAREST ist jetzt ständig in Lacul Sarat/Braila. Es ist Ionut, ein ehemaliges Straßenkind, dem Rudi einen Job, eine Aufgabe und Verantwortung gegeben hat. Und ihn bezahlt.
    Rudi und andere TA (von PET STUFF UNIVERS, die auch in DOG RESCUE ROMANIA aktiv sind) fahren 1xWoche oder häufiger nach Braila, um zu behandeln.

    Dog Rescue Romania
    CIF:
    Paypal:
    IBAN euro: RO 37 BTRL EURC RT02
    Transilvania Bank – Chitila branch
    SWIFT: BTRLRO22

    Die schweizer Organisation STERNENTIERE unterstützt ebenfalls Rudi und auf ihrer Seite haben sie ausführliche Informationen und Fotos dazu: http://www.sternentiere.ch/index.php/spendenaufruf-fuer-den-dog-rescue-shelter-von-dr-hofmann-in-bukarest

    Sendenquittungen können über ITV-Grenzenlos ausgestellt werden, die es an Rudi-Hofmann weitergeben (www.itvgrenzenlos.de)

    KONTAKT SPENDENKONTO
    Internationaler Tierschutzverein
    Grenzenlos e.V.
    Kiebitzweg 24
    29690 Schwarmstedt
    Tel.: 05071 – 4126

    Kreissparkasse Walsrode
    BIC NOLADE21WAL
    IBAN DE87

  14. Sonja Gollwitzer

    informative Seite zu Rumänien: http://mapofhope.wordpress.com/page/2/

    25.05.2014 E U R O P A W A H L

    Liebe Tierfreunde,

    wir werden in jedem Fall wählen gehen im kommenden Jahr, jedoch
    werden wir nicht mehr wählen wie noch bei der gerade zurückliegenden
    Bundestagswahl. In unseren Augen hat Rumänien der EU schwer geschadet
    und ebenso gilt dies für die anhaltende Tatenlosigkeit der angerufenen Politiker
    und des EU-Parlaments.

    Die Quittung bekommen sie daher alle in 2014 von uns.

    Wir sind fassungslos über die Brutalität, die sich Rumänien nach dem Beitritt
    zur EU herausnimmt. So ein Land wollen wir nicht in der EU. Und mittlerweile
    wollen wir so eine phlegmatische EU auch nicht mehr.

    Dies ist ein grausames Beispiel für die unvorstellbaren Konsequenzen, die diese EU für uns
    alle mit sich bringt.

    Wir wollen eine Partei, die sich für die Tiere einsetzt – und nur diese wählen wir auch.

    **************************************************************************************
    F l y e r T i e r s c h u t z p a r t e i für die Infostände zum Auslegen am 17.5. zur Mahnwache und zum Verteilen an Nachbarn, Freunde etc. … können bestellt werden bei Frau Jedzig:

    Der 17.5. bietet sich an, Werbung für die TIERSCHUTZPARTEI bezüglich der EUROPAWAHL am 25.05.14 zu machen.

    Nur mit ihr kommen wir voran, und das wird auch langsam genug gehen, denn wenn sie zu wenig gewählt wird, hat sie auch zu wenig Sitze im Parlament.
    Zu jeder Wahl werden dieselben Tierausbeuter-Parteien abgefragt, was sie denn nun mal für die Tiere machen möchten. Die wollen nichts machen.

    Nur eine starke TSP im Parlament könnte andere Wege auf der politischen Ebene finden. Um Erfolg zu haben müssen wir die TSP in die eigene Arbeit einbeziehen, damit sie als oberste zentrale Kraft in der Öffentlichkeit Wirksamkeit entfalten kann.

    Ihr könnt auf die Partei aufmerksam machen, indem ihr was dazu auf eurer fb-Seite postet, Tierschutz-Vereine anscheibt und sie bittet, ihre Mitglieder aufzurufen, zur Europawahl zu gehen und UNSERE eigene Partei zu wählen. Warum das nötig ist, findet der Verein auf dieser hp. Es würde den Tierschutzgedanken und die Bekanntheit der Partei für den Tierschutz sehr voranbringen, wenn der Verein auf diese web-site auf seiner hp hinweisen würde: http://www.tierschutzpartei.de/Kurzportraet.htm
    Dort steht alles, was ihr und jeder Verein auf seine hp übernehmen kann! So ähnlich könnte man das an die Vereine schreiben.

    Es wäre gut, wenn IHR und viele andere flyer zur Wahl in die Briefkästen verteilen könnten. Es gibt sie zu verschiedenen Themen. Bitte bestellt sie per mail im Sekretariat, Frau Jedzig:
    , Frau Jedzig, Tel.: 0 / E-Mail:
    ——————————————————————————–
    Anderes Tierschutz-Material zu allen Themen finden Sie hier: http://www.tierschutzpartei.de/Infomaterial.htm

    Ihr könnt auch gern Wahlplakate in eurer Stadt aufstellen, auch im Sekretariat bestellen. Das wär natürlich alles toll. Viele Leute wissen gar nicht, daß es die TSP gibt. Das verdanken wir der Politik, weil die TSP keine PMs in die Presse geben darf und weil die Partei im internet verleumdet wird.

    bitte gerne teilen!

  15. Sonja Gollwitzer

    > Schreibe hier Deinen Brief <

    Schlaflose Nächte. Traurige Tage. Viele Tränen. Lähmende Hilflosigkeit. Wut. Hass. Ohnmacht. All diese Emotionen begleiten uns seit längere Zeit. Wir müssen miterleben, wie Tiere missbraucht, gequält und auf die grauenvollste Weise getötet werden.

    Seit September 2013 "reinigt" die rumänische Regierung ihre Straßen von Hunden. Dies passiert auf schreckliche Art und Weise. Weil es keine Hilfe von Seiten der Regierung/EU zu geben scheint, haben wir uns entschieden, unsere Stimme zu erheben.

    Unterstütze uns dabei und schreibe einen Brief, in dem du deinen Gemütszustand, deine Gedanken und deine Sorgen aufschreibst.

    Bitte verzichte auf: Hass, Wut, Beleidigungen, diskriminierende Worte und auf keinen Fall etwas über die angeblichen Subventionen, die gibt es nämlich nicht.

    Es geht einzig und alleine um deine psychische Situation, die hervorgerufen wird, durch die anhaltende Situation in Rumänien.

    ♥ Lasst uns gemeinsam wieder zur Menschlichkeit finden ♥

    Publiziere deinen Brief hier in unsere Veranstaltung und schreibe es zusätzlich auf einen Blatt Papier. Per Hand oder PC, aber bitte nicht per E-Mail.

    Wer nicht öffentlich schreiben möchte, muss es nicht, dann bitte den Brief direkt an Renate Ernst senden.

    Wichtig ist der Brief auf Papier, denn der wird einer Klage gegen die EU beigelegt.

    Diesen schickst du bitte an die folgende Adresse:

    Renate Ernst, Karl-Stieler-Straße 8, D – 82131 Stockdorf.

    Renate Ernst wird in Zusammenarbeit mit einer EU-Anwältin eine Klage einreichen.

    Die Chancen stehen sehr gut und wer ein ärztliches Attest über seine psychische Belastung dazu erbringen könnte; würde dem ganzen nochmal einen riesen Kick geben.

    Wir sollten einfach keine Möglichkeit auslassen, etwas gegen das Leid der Tiere zu unternehmen.

  16. Sonja Gollwitzer

    website:www.esdaw.eu/press-release.html

  17. Sonja Gollwitzer

    EUROPAWAHL 25.05.2014: ‘TIERSCHUTZPARTEI’
    Wichtig, bitte an alle weitergeben, auch an die, die nicht in fb sind…

    website:www.tierschutzpartei.de/pdf/25.05.2014Rumaenienhundefaltblatt.pdf

  18. Redaktion

    Wir weisen noch einmal darauf hin, daß wir nur sachlich verfasste Kommentare zum Artikel zulassen.
    Werbung, hierzu gehören auch Kampagnen oder Links werden gelöscht.

    Dies ist kein Forum, sondern ein Magazin!
    In dem sachliche Kommentare zum Thema des Artikels gewünscht und willkommen sind.

    Aggressive, Anfeindungen und Intoleranz gegenüber anderer User die anderer Meinung sind, werden gelöscht.

    Kommentare mit Beleidigungen und Beschimpfungen, die gegen die Netiquette oder bestehendes Recht verstoßen, werden gelöscht.

    Hilfestellung: Synergetisches Denken, bedeutet in Zusammenhängen zu denken!

  19. Amor

    @ Cicero,
    Da wir alle, die hier was schreiben, Tierschützer oder zu mindestens Tierfreunde sind, halte ich die permanenten Vorträge über Menschenrechte auf dieser Web-Seite mindestens für sinnloses Geschwätz.

    Rumänien ist und bleibt, bis auf weiteres, das aktuelle Auschwitz Europas.
    Diese Auswertung bezieht sich einzig und allein auf die Kriminalität, den Faschismus und die unfassbare Brutalität, mit der Staat und Volk mit Tiere- überwiegend Streune -umgeht.
    Es ist tatsächlich nachgewiesen worden, dass arme Völker brutaler und primitiver mit Tiere umgehen, als wohlhabende Völker.
    Das heißt nicht, dass diese Tatsache, wenn sie wirklich eine ist, den Tierschutz in solchen Länder überflüssig oder sogar unbrauchbar macht.
    Im Gegenteil! da werden Tierschutzmaßnahmen und Anstrengungen nötiger denn irgendwo anders.
    Ich bin kein Soziologe oder gar Ethnologe, um dieses Phänomen der Tierbrutalität bei armen Völkern zu erklären.
    Ich bin nur Tierschützer, und als solcher habe ich es zu meiner Lebensaufgabe gemacht, Tiere vor Menschen zu schützen.
    Wie dieser Tierschutz ablaufen soll, wie man da am effektivsten vorgeht, darüber entscheidet die Praxis, das Einsatzgebiet und nicht zuletzt der Charakter überhaupt jedes einzelnen von uns.

    Deutschland ist meine Wahl- aber nicht mein Lieblingsland.
    Im Vergleich zu anderen Ländern Europas, bis auf die Schweiz, hat Deutschland (noch) einen akzeptablen Tierschutz und ein relativ zivilisiertes Volksverhalten gegenüber Tiere.
    Ich habe die Verantwortung für die Miststände bei „Nutz“tiere in meiner Region, und bis jetzt habe ich das Veterinäramt immer auf meiner Seite und sehr kooperativ bekommen.
    Wenn Sie ein Land mit Kriterium die Demokratie, die Volkstoleranz oder die Loyalität suchen, dann leben Sie hier falsch.

    Andererseits ist für mich unvorstellbar in einem Land zu leben, wo jeder zur Verfügung steht (für mich privat) und keiner zu gebrauchen ist (wenn es um Tiere geht).
    Ich hoffe, es ist klar, worüber wir hier reden.

    Wenn Sie meinen Stil zynisch finden, tut mir nicht Leid und ich werde ihn auch nicht Ihretwegen ändern.
    Und verwechseln Sie bitte nicht Samaritenmentalität mit Tierschutzaktivismus.
    Denn auf das Ergebnis kommt es an, auf die Tat, und nicht auf Meinungen oder Gefühle.
    Amor

  20. Cicero

    Zu bestimmten Kommentaren erübrigt sich eigentlich jedes weitere Wort.

    Sie beweisen damit nicht nur auf welchem intellektuellen Level die Verfasser solcher feigen Schimpf-, und Hasstiraden stehen über welches Wissen sie verfügen und disqualifizieren sich damit selbst.

    Erstaunlich hierbei ist nicht nur das Niveau, sondern auch die Aggressivität, Selbstgerechtigkeit, Selbstüberschätzung solcher Leute, die offensichtlich meinen gegen sog. “Aggressoren” in anderen Ländern nicht nur zu schimpfen, sondern auch vorgehen zu können.

    Da wird nicht nur bestehendes Völkerrecht, wie es einem gerade zum eigenen Vorteil passt, neu “erfunden”.

    Wie wäre es denn, wenn Deutschland noch einmal in das Elsass einmarschieren würde und dieses noch einmal besetzen würde? Sind ja auch alle Deutsche..? :-) nach Frankreich in ein suveränes Land! Unglaublich!

    Vergessen dabei wird offenbar bewusst oder wahrscheinlich aus überheblicher Unkenntnis heraus, daß solche Ostblockstaaten nicht nur von Korruption beherrscht werden, Menschenrechte und deshalb erst recht keine Tierrechte oder gar Tierschutz dort möglich sein kann.

    In Rumänien, wie auch Bulgarien und den meisten anderen Ostblockstaaten findet jeden Tag nicht nur Menschenhandel und Zwangsprostitution statt. Wogegen das BKA und LKA einen vergeblichen Kampf kämpfen, nachdem die Menschen nach Deutschland verkauft werden.

    Insofern hat Liz Green und Peter vollkommen recht, die EU ist auch hiergegen, wie auch bei Menschenrechtsverletzungen machtlos. Und bei all dieser Kriminalität in diesen Ländern haben Tiere natürlich gar keine Existenzberechtigung und stehen bei der EU – wenn überhaupt – an letzer Stelle der Liste der Missstände.

    Zu meinen man könnte in so einem Land den Leuten, die vollkommen verarmt sind und selbst keine Existenzgrundlage haben, Tierschutz vermitteln ist mehr als ignorant.

    Solche Probleme lassen sich auch nicht an eine Menschenrechtsorganisation abschieben, die können hieran leider auch nichts ändern. Das Elend der Menschen begann mit dem Beitritt der EU und damit verstärkte sich auch die Korruption und Kriminalität.

    Tierschutz wird in Ländern wie Rumänien und Bulgarien erst dann möglich sein, wenn der Menschenhandel, Korruption und Zwangsprostitution dort nicht mehr existieren wird, es den Menschen besser geht und sie Rechte haben. Und dies wird wohl nie der Fall sein, nachdem diese Länder für die reichen EU-Länder Billiglohnländer sind.

    So lange wird auch weiterhin Hundehandel, Zwangsprostitution und das Geschäft mit dem Elend der Tiere, auch unter dem Deckmantel des Tierschutz nach Deutschland, stattfinden.

    Wer nun immer noch meint man könne dort Tierschutz umsetzen, verfolgt offenbar andere Ziele, wie Hunde nach Deutschland zu verkaufen oder über Kampagnen das Elend dort zu vermarkten um damit ebenfalls ein riesen Geschäft über Spenden zu machen.

    Die grossen Tierschutzorganisationen eröffnen dort “Filialen” wie Konzerne. Die Kleinen hingegen bekommen keine Unterstützung, wie man hier sehr gut lesen kann.
    https://houndsandpeople.com/de/magazin/aktuelles/die-holle-fur-die-hunde-in-rumanien/

    Wirklich zynisch sind die Kommentare dieses “Amor”, der offenbar nicht nur enorme “Wissenslücken” zum Thema EU-Recht, internationales Völkerrecht, sondern offenbar nicht einmal weiss, welche rechtlichen Möglichkeiten die EU gegenüber einem suveränen Staat hat einzugreifen. Als sog. Tierschützer hat er offensichtlich nicht nur ein Problem damit synergetisch zu denken und die Realität wahrnehmen zu wollen, sondern auch mit Menschen.

    So wie sich Menschen gegenüber Menschen verhalten, so gehen sie auch mit Tieren um! Wenn das Tierschutz sein soll? Na, dann bravo!

  21. Redaktion

    Verfassen Sie sachliche Kommentare zum Artikel. Werbung oder Links werden gelöscht.

    Kommentare mit Beleidigungen und Beschimpfungen, die gegen die Netiquette oder bestehendes Recht verstoßen, werden ebenso gelöscht.

  22. Amor

    @ Peter,
    schlimmer als „dumme“ Tierschützer sind die kommentierenden
    Als Europäer in einem europäischen Land hast du doch Rechte!
    Nur da nicht, wo Land und Leute von dem Führer Barbulescu und seine SS-Truppen regiert werden.

    Du betonst mit verspieltem Mitgefühl die Armut und das Notleiden der Rumäner.
    Dafür gib`s Amnesty International und andere Organisationen die sich ernsthaft einsetzen.
    Oder bist du ein Vertreter von denen, und habe ich es nicht verstanden?
    Abgesehen davon, Entwicklungshilfe für ein Land in Europa gib`s nicht, nur für Uganda oder Zimbabwe.
    Trotzdem, wenn du meinst dass es nötig ist, sprich mit Barbulescu, durch die EU-Gelder hat er in wischen nicht nur die Millionen, sondern auch das entsprechende Now-How gewonnen!

    Die Empfehlung, den „geschäftlich erfolgreichen“ Kampf als Tierschützer aufzugeben, würde nur ein gebrochener (Beleidigungen oder Beschimpfungen wurden gelöscht) geben.
    Der zusätzliche Hinweis auf die Sinnlosigkeit der Spenden aus dem Ausland erweckt Verdacht, dass du ein Bediensteter der „dunkler Kanälen“ bist.

    Möchtest du wirklich was von „einmarschieren“ lernen? Dann schau dir die Videos mit dem Massaker der ASPA- Mörder an!

    Da du den Fall „Ukraine“ erwähnt hast, möchte ich dich verbessern:
    Als erstes soll eins klargestellt werden: die Ukraine wurde nicht von Russen invadiert. Definitiv!
    Auch der Krim wurde nicht invadiert, die Russen waren schon immer da.
    Für einen Krieg gibt es keinen Grund, für einen EU-Putsch gab es übrigens auch keinen.
    Die USA und die EU (und damit ist hauptsächlich Deutschland gemeint), haben sich als Ziel gesetzt Ukraine mit einer Marionettenregierung zu besetzten.
    Dass diese Regierung sich zu einer faschistischen erweisen würde, war vielleicht nicht geplant, aber jedenfalls wird toleriert.
    Ukraine wird also von einem faschistischen Regierungstyp „Wunschmodell Merkel“ regiert.
    Das Traumpaar Obama und seine treue Merkel, aber auch andere „Europäer“ sind die Akteure, die es verkackt haben.
    (Beleidigungen oder Beschimpfungen wurden gelöscht)
    Amor

  23. Peter

    Das ist traurig aber leider wahr und die Deutschen und Österreichischen Tierschützer haben in diesem Land als Ausländer keine Rechte. Aber das wissen sie hoffentlich, also was soll immer wieder der Schrei nach der EU??

    Es gibt kein EU Tierschutzgesetz und dies wissen die Tierschützer und sie haben dort keinerlei Befugnisse. Worüber beschweren sie sich dann eigentlich?
    Ich möchte die Deutschen mal sehen, wenn hier Ausländer her kommen und den Deutschen sagen würden was zu machen ist. Die Tiere sind an dieser Riesensauerei und Geschäftemacherei die Notleidenden.

    Das Land liegt am Boden und wird beherrscht von Korruption und Armut in der Bevölkerung – schlimmer als in der Ukraine. Alle verdienen an diesem blutigen Geschäft, die Tierschützer und die arme Bevölkerung. Spenden, auch Sachspenden kommen bei den Hunden nicht an, weil die Bevölkerung arm ist und Not leidet.

    In der Ukraine wird in ein Land einmarschiert und annektiert, es wird gegen Völkerrechte verstossen, es finden Menschenrechtsverletzungen statt, Menschen werden getötet und die EU und die Welt haben keine bzw. nur wenige Möglichkeiten.
    Und in Rumänien schreien die Tierschützer, die in Rumänien “einmarschierten” die Eu solle etwas unternehmen. Ist das Strategie um weitere Spenden zu akquirieren, die nie ankommen, oder sind die Tierschützer tatsächlich so überheblich und dumm?

    An dem blutigen Geschäft, von dem selbst die notleidende Bevölkerung profitiert und Sachspenden nicht ankommen und andere Spenden in dunklen Kanälen versickern, sind einzig die Tierschützer verantwortlich. Die satt und überheblich in ein Land “einmarschieren” indem es der Bevölkerung schlecht geht.

    Tierschutz bedeutet vor allem auch Entwicklungshilfe, denn wenn es der Bevölkerung nicht gut geht, ist auch kein Tierschutz möglich. Alles andere ist nicht nur überheblich, sondern auch zynisch.

    Sie kämpfen einen aussichtslosen, aber geschäftlich erfolgreichen, Kampf! Diesen sollten sie endlich aufgeben, dann wird das blutige Geschäft auch enden. Vor allem wenn keine Spenden mehr aus dem Ausland kommen…

  24. Sonja Gollwitzer

    V e r r a t innhalb der Tierschutzorganisationen

    Von den Sparmaßnahmen des bmt ist auch Claudiu Dumitriu und ein weiterer Tierrechtler vor Ort betroffen, die jetzt entlassen wurden.

    Die zweckgebundenen Rumänien-Spenden gehen nur noch an Cristina Lapis?

    Stellungnahme zu den Sparmaßnahmen des b m t von Claudia Dumitriu
    ++++++ teilen erwünscht +++++++

    Das ist leider die Warheit. Ich probiere mich auch zuruckzuhalten vom Kampf im Tierschutz, aber es passieren wiele schmutzige Sachen, die man nicht so lasen kann.

    Beim bmt ist es gar kein Geldmangel , jeder der bei den Wahlen da war hat die finanzielle Fakten gesehen und im Konto waren fast 4 Milionen Euro.

    Der neue Vorstand hat Petra Zipp aus Rache entfernt, ist mit einen grossen Verrein aus Rumanien im Partnerschip,der ganz gut mit den Behorden und Hundefangern in Rumanien zusammen “arbeiten”, die wollen unsere Arbeit toten, weil wir zu viele wichtige Leute ,die sich mit Quelen der Tiere beschaftigen, gestort haben.

    Wir haben Beweise das die Vorsitzende von diesem Verein mit dr. Wagner (der Vorstandsmitglied bei bmt ist) entfernung von Petra Zipp geplant haben , um das ganze Auslansgeld nur fur diesen Verrein zu geben ( der sowieso reich genug ist und bekommt geld von Brigitte Bardot, Wspa, und andere)

    Deshalb wollen Sie alle rumanische Projecte ,die muhsam von Petra Zipp aufgebaut waren, schnell toten. (suceava, Alianz gegen Missbrauche , Predeal, usw)

    Petra Zipp hat probiert in mehreren Platzen zu helfen, auch den kleinen , armen Verreinen und Tierretter, und praktisches und rechtliches Tierschutz aufzubauen.

    Unser rechtliche Projekt war eine hervoragende Strategische Entscheidung weil Petra Zipp bemerkt hat , nach Jahren , das ohne Bekampfung der Grausamkeit, Koruption der Behorden, kann man nur wenige Tiere retten.

    In diesen Periode kann man sehen das viele andere Verreine rechtliche Bekampfung machen wollen.

    Leider ist eine ganz gefahrliche Hundefangermafia die alles kontrolieren will, und die ehrliche und mutige Leute kaput machen will.

    Wir probieren weiter zu machen , aber es sind schwirige Zeiten und wir mussen ,unbedingt, andere Unterstutzer finden.

    Vielen Dank fur Deine Interesse an unsere Situation.
    Claudiu

  25. Sonja Gollwitzer

    Es ist nötiger denn je!
    Wichtiger Sachspenden Transport Anfang April für den Dog Rescue Shelter. Bitte helft mit, damit wir den Hunden und den Tierschützern vor Ort helfen können.
    Sie haben so viele Tiere zu versorgen, das können sie nicht mehr alleine schaffen.
    Wir haben die Möglichkeit, wenigstens auf diese Weise was zu tun. Lasst sie nicht im Stich, jeder kann etwas dazu beitragen – ich Danke euch.

    Bitte sendet per Post noch Sachspenden, oder bestellt Ware bei Zooplus, Freßnapf etc. mit Lieferadresse an:
    TIERHILFE STERNENTIERE
    Nadine Moser
    Alte Hauensteinstr. 21
    CH – 4437 Waldenburg

    diese Organisaiton ist absolut seriös und transparent!

    Tierarzt Dr. Rudolf Hofmann
    Dog Rescue Romania
    Paypal:

  26. Amor

    @ Liz Green,
    1) Rumänien ist das aktuelle Auschwitz Europas.
    Bis sie rein in die EU kamen, hatten wir von denen nur Wanderherden und Streune gesehen, mehr nicht.
    Heute haben sie den Markt der „Kopfprämien“ entdeckt, und sind sie durch den Mord an Tiere und deren Blut endlich ans Geld gekommen und somit was zum essen bekommen. Nämlich die EU-Subventionen.
    2) Wer alles “am Rande” und “dubios” findet lässt uns vermuten, dass er sehr viel für die Menschenrechte oder den Tierschutz macht. Bei Gelegenheit, erzählst du uns über deine Aktivitäten!
    3) Die Problematik mit den Menschenrechten ist hier unangebracht, das ist eine Web-Seite für Tierrechte. Wende dich an den Obama, bei der aktuellen politischen Lage bin ich sicher dass er dein Anliegen für hochinteressant finden wird!
    4) Die vorgetäuschte Naivität, dass man um Tiere zu retten kein Geld braucht, deutet auf einen destruktiven Charakter und eine deutliche Ablehnung des Tierschutzes.
    5) Was das inszenierte Interesse über die Wirksamkeit der Demos betrifft, mag einigen in die Falle einer Tierschutzkritik gelockt zu haben, aber es war von Anfang an klar, dass es sich um die Vorbereitung eines Provokationsfeldes ginge.
    Auch nicht besonders originell, eine geläufige Taktik von Anfängern.

    Zum guten Schluss:“ Rumänien ist rechtlich und auch völkerrechtlich gesehen…ein eigenständiges suveränes Land“.
    Das ist ein schlechter Operettenwitz!!!
    Wenn in einem Land der Führer Barbulescu das Sagen hat, können wir nicht von einem völkerrechtlichen Land reden!
    Amor

    1. Sonja Gollwitzer

      @Amor: danke für deine Worte!

  27. Sonja Gollwitzer

    WELTWEITE DEMO/MAHNWACHE AM 08.03.2014: 10.000 TEILNEHMER GEHEN GEGEN DIE MASSENTÖTUNGEN VON STRASSENHUNDEN EUROPAWEIT AUF DIE STRASSE – PRESSE NIMMT WENIG NOTIZ VON DEN DEMONSTRANTEN

    myheimat.de/guenzburg/politik/mehr-als-10000-teilnehmer-gehen-gegen-die-massentoetungen-von-strassenhunden-europaweit-auf-die-strasse-presse-nimmt-wenig-notiz-demonstranten-von-de-d2589386.html/action/recommend/1/send/1/#form

    1. Liz Green

      Mich würde mal interessieren, was diese Demonstrationen eigentlich hier bewirken sollen??

      In Deutschland werden die Hunde nicht getötet, sondern in Rumänien!

      Also müssten die Leute eigentlich in Rumänien demonstrieren und nicht in Deutschland!

      In der EU gibt es kein Tierschutzgesetz und wird es nie geben, wegen dem Vertrag von Lissabon!

      Also bekommen die Rumänen, wenn überhaupt dafür Geld um Seuchen zu verhindern. Alles sehr merkwürdig was den Leuten da erzählt wird.
      Und der Autor dieses Provinzblatts ist ein Laie und kein Journalist.
      Alles sehr dubios ist das alles.

      1. Sonja Gollwitzer

        @Liz: auf deine Frage fällt mir ehrlich gesagt nicht viel ein … fändst du es besser, wenn alle wegsehen, so wie es die EU und die Politiker tun?
        Würden alle so denken und agieren wie du, dann ist den Tieren nicht geholfen …

        Die Demonstrationen weltweit sollen viele Menschn auf die Massentötungen und die Massaker an den Tieren aufmerksam machen und helfen Druck aufzubauen! Außerdem sind in Rumänien ebenfalls am gleichen Tag in versch. Städten Menschen auf die Straße.

        ‘Steter Tropfen höhlt den Stein’ und wer sagt, daß es nicht doch irgendwann ein einheitliches europäisches Tierschutzgesetz geben wird?

        1. Liz Green

          Vielleicht eine etwas naive Frage? Welcher Politiker soll hier eigentlich etwas tun?

          Die Deutschen dürfen nicht! Weil es hierfür erstens mal gar keine Rechtsgrundlage gibt, sie das gar nichts angeht und im eigenen Land genügend zu tun hätten.

          Und zum Glück heute nicht mehr, wie früher mal, überall einmarschieren, um anderen nicht nur zu sagen wie sie zu marschieren haben….
          Und ausserdem Rumänien nicht die Ukraine ist, die man gerade versucht zu annektieren….

          Rumänien ist rechtlich und auch völkerrechtlich gesehen, dies nur mal am Rande – ein eigenständiges suveränes Land….
          Wie auch Russland, indem täglich nicht nur Menschenrechtsverletzungen stattfinden, wogegen niemand, auch keine Tierschützer etwas unternehmen können, um dies zu verhindern…

          Dies nur mal am Rande zur Information! Ich denke dies tut hier mehr als Not zu wissen!
          Die Wutbürger und vermeintlichen Gutmenschen gehen auf die Strasse und erreichen… nichts!
          Warum? Weil sie sich nicht informiert haben.. Peinlich, und das dann auch noch im Namen des Tierschutz!

          Vielleicht weiss dies diesmal die Presse! Nur so am Rande…!:-)

          Trotzdem alles sehr dubios, vor allem die Spendenakquse auf diesen Demonstrationen!

          Um Tiere zu retten braucht man kein Geld! Nur ein paar Leute! Sonst nichts!
          Allerdings ist dies nicht spektakulär und damit auch nicht lukrativ!

          1. Sonja Gollwitzer

            sehr naiv gedacht, daß man um Tiere zu retten kein Geld braucht … wie soll das denn gehen? und woher kommt d. Geld für die Futter-, Impf- und Tierarztkosten? hm… was denkst du? das zeigt mir, daß du nicht weißt, von was du sprichst! also halt den Ball flach und stell nicht solche Behauptungen auf.

          2. Liz Green

            Ganz einfach, jeder der ein Tier retten möchte, verzichtet darauf sich irgend einen Blödsinn zu kaufen und setzt das Geld dafür ein und jeder der mehr hat, gibt auch mehr und zwar aus der eigenen Tasche!

            Tierärzte die herrenlose Tiere fast kostenlos behandeln, gibt es genügend. Eine Impfung kostet im zwischen 2 und 5 .-€ und das Futter zahlt jeder selbst.

            Jeder Hund der gerettet wird, hat vorher einen Platz und wird sofort vermittelt. Allerdings würde man dann keine Profite machen. Wäre aber ehrlicher Tierschutz! :-)

            Wenn man rein ökonomisch und logisch denken würde… Wie viel viele Cannels, also Hunde, gehen in so ein grossen Transporter? 35? Also 35 mal 300.-€ Schutzgebühr (Vermittlungsprovision) sind 10.500 € für einen Transport… :-) Wenn das keinen Beigeschmack hat?
            Aber damit ist ja bald, wie ich las, nach dem neuen Tierschutzgesetz Schluss.

            Dann geht es nur noch um Tierliebe!
            Mal sehen wie gross die dann noch ist! :-)

    2. Amor

      Ich war am Samstag in Basel, bei der Kundgebung.
      Es war eine sehr schöne Atmosphäre, und eine sehr gute Organisation.
      Mir ist eine junge Frau besonders aufgefallen:
      Sie kam mit zwei Hunden, Asylanten aus Rumänien, und einem schwarzen Schirm.
      Über den Schirm habe ich mich gewundert, es war doch strahlende Sonne!
      Sie hat ihn ausgespannt, und hat angefangen Fotos mit einer Hilfsnadel drauf zu stecken, Fotos von Hunde in ihren Todeszellen.
      Anschließend, hat sie mit weißer Kreide auf den Schirm geschrieben: „bei Interesse Bild abreißen und mitnehmen“!! Sie hat die ganze Zeit sehr konzentriert und gezielt gearbeitet.

      Als ich ging, allerdings etwa früher, denn ich musste arbeiten, waren drei Fotos schon weg!!
      Auch so kann man Tiere retten.
      Einige Fotos habe ich gemacht, zwei sind sehenswert, und bei Interesse kann ich sie schicken.
      Amor

  28. Amor

    @ maximilian,
    Wetten wir, dass du vom Tierschutz soviel Ahnung hast wie ich vom Fußball?
    Wetten wir, dass du mit solchen Kommentaren Treuepunkte sammelst, damit du die nötige Schleimerqualifikation von deiner Herren bekommst?

    Du bist nicht originell, maximilian, und deine Methode, die der Einschüchterung, funktioniert nicht wenn sie so dilettantisch eingesetzt wird.
    Du solltest dich das nächste Mal besser vorbereiten, wenn du die Rolle des Schutzpatrons übernommen hast!
    Amor

    1. maximilian

      Ups…! Bingo! Das war ein Volltreffer!! :-)

  29. Sonja Gollwitzer

    Europäischer Protesttag gegen Massentötungen von Hunden in Rumänien mit großer Beteiligung

    Der Protesttag gegen die Tötung rumänischer Straßenhunde gestern am 8. März 2014 wurde europaweit durch tausende Teilnehmer mit Demonstrationen, Mahnwachen und Lichterketten in über 60 Städten Europas und einigen Städten in Nord- und Südamerika unterstützt.

    Alleine in Rumänien gingen die betroffenen Tierfreunde und rumänische Tierschützern in 14 Städten auf die Straße, um ihren Protest gegen das Euthanasie-Gesetz Ausdruck zu verleihen. Das vor einigen Monaten rechtskräftig gewordene Gesetz zum Management der Hundepopulation, welches Massentötungen zulässt, wenn die Tiere nicht vermittelt werden, hat zu einen großen Schaden im Ansehen Rumäniens in Europa geführt. Von vielen wird oft vergessen, dass dies eine Maßnahme der Regierung war, die keinesfalls auf ein positives Echo innerhalb der Bevölkerung stößt. Nicht nur die Hunde sind durch die tagtägliche offene Gewalt der Hundefänger-Mafia betroffen, sondern auch insbesondere Kinder werden durch das Erlebte und Gesehene stark traumatisiert.

    Unterstütze auch bitte weiter unseren Protest an die rumänischen Behörden unter:
    tasso.net/Tierschutz/Aktionen/Strassenhunde

    Einen Eindruck von den Protesten in Rumänien findest Du bei diesem Youtube-Video von der Demonstration in Brasov/Rumänien.

    youtube.com/watch?v=qeySvhxEs_Q&feature=youtu.be

    1. maximilian

      Es scheint als sei dies eine ebensolche “Petiton” zum Datensammeln wie bei Markus Lanz? :-) Für Petitionen gibt es genaue gesetzliche Vorgaben.
      Und anschliessend, gleich wie praktisch, der Newsletter für neue “Kunden”?
      Kann man die Leute wirklich für so dumm verkaufen?
      Sehr merkwürdig dies alles! Erinnert mich eher an PR-Aktionen, zur Kunden-, und Geldakquise, als an Tierschutz…!
      Und überhaupt wo sind die tausenden Menschen überall in den Städten auf den Demonstrationen?
      Das Video ist das einzige auf youtube und das sind höchstens hundert Menschen. Merkwürdig das alles und auch noch im Namen des Tierschutz! Na, ja, mich wundert ohnehin schon lange nichts mehr…

  30. Amor

    Was können wir nur tun, damit die BMT-Vorsitzenden Plücker und Weber von dieser Kürzung Abstand nehmen und sie rückgängig machen?

    Frank Weber an seine viel versprechenden Parolen auf der Web-Seite von http://www.torolobby.de erinnern!

    Ich zitiere: „Die Meinung, der Mensch sei die Krönung der Schöpfung und stehe über allem, ist Unsinn.
    Sollte es doch einen derartigen universellen Plan geben, tut der Mensch alles, um sich dieser Aufgabe als absolut unwürdig zu erweisen.
    Für die Respektlosigkeit gegenüber anderen Lebewesen, die Qual, die Erniedrigung, die Folter gibt es keinen einzigen Grund und vor allem KEINE Entschuldigung“.

    Der Vortrag stimmt schon, Herr Weber, aber mit Vorträgen hat man bis jetzt kein einziges Tier gerettet.
    Vorträge bringen allerdings viel Geld, vor allem wenn man beim Fernsehergeschäft tätig ist, und weiß, wie sich Tierschutz am besten verkauft.
    Wir alle anderen, die dadurch nicht reich werden konnten und aus unserem bescheidenen Einkommen Tiere retten, werden auch diesmal den Betrag von 2.500 Euro aus der eigenen Tasche bringen, damit ein paar Tiere mindestens einen Arzt bekommen, und der Herr Weber seinen Tierschutz weiter hin ungestört betreiben kann.
    Amor

    1. Sonja Gollwitzer

      Sparmaßnahmen des b m t
      Wer eine Mail an den Vorstand senden möchte:

      Sehr treffender Kommentar von Stephan Steiner (Stuttgarter Stimmen für Streuner) zu den Sparmaßnahmen des b m t (Bund Missbrauch der Tiere):

      Ein Tierschutzverein sollte aber auch und vor allem im Sinne der Tiere handeln. Und ich bin mir sicher, dass es innerhalb der Mitglieder große Empörung auslösen würde, wenn da bekannt würde, daß man ausgerechnet jetzt den rumänischen Tierschützern die Unterstützung herunterfährt, gerade wo sie diese jetzt besonders benötigen.

      Die Aufzählung an Tierheimen und Mitarbeitern, lässt mich auf einen Millionenetat schliessen und ich wundere mich wirklich, daß dem Vorstand keine anderen Einsparmöglichkeiten einfallen, als gerade bei den Ärmsten der Armen zu beginnen…ich breche wirklich zusammen vor Begeisterung über so viel Tierliebe!!!!!!!

      Wenn, wie angegeben der arme b m t sagenhafte 40.000,- Euro Differenz zwischen Einnahmen und Ausgaben in seinem Rumänien-Engagement hat, hätte er ja vielleicht auch mal stärkere Anstrengungen unternehmen können, um diese Unterdeckung zu schliessen. Müsste bei etwas gutem Willen durchaus machbar sein. Also mich erinnert das Ganze an den alten Spruch über Versicherungen und Banken, die Regenschirme verleihen um sie bei einsetzendem Regen zurück zu verlangen….

      bitte zahlreich verbreiten …
      Unser Standpunkt zum Tierheim in Suceava:

      Der Bund gegen Missbrauch der Tiere e.V. (bmt e.V.) ist mit seinen acht Tierheimen und zehn Geschäftsstellen ein bundesweit tätiger Tierschutzverein. Unser Hauptaugenmerk liegt auf der praktischen Tierschutzarbeit in unseren Tierheimen und Geschäftsstellen mit ca. 120 Mitarbeitern. Darüber hinaus unterstützen wir im Rahmen unserer Möglichkeiten auch seit über zehn Jahren zwei Tierheime in Ungarn und seit einigen Jahren auch verschiedene Projekte in Rumänien, so beispielsweise in Suceava oder Brasov etc.

      Ein großes Thema der nun entbrannten Diskussion ist die finanzielle Unterstützung des Tierheims in Suceava, Rumänien. Auch für Suceava besteht die Möglichkeit der zweckgebundenen Spende.
      Zur Veranschaulichung sehen Sie nachfolgend eine Gegenüberstellung der im Jahr 2013 für Suceava eingegangenen Spenden und die vom bmt geleisteten Ausgaben:

      Eingegangene Spenden: 20.094,00 € Ausgaben: 62.586,00 €

      Zusätzlich gibt es noch allgemeine Spenden für Rumänien, mit denen alle anderen anfallenden Kosten in Rumänien gedeckt werden müssen.
      Der bmt unterstützt in Rumänien nicht nur Suceava, sondern noch verschiedene andere Projekte und finanziert kostenintensive Kastrationseinsätze – auch für die Bevölkerung – in verschiedenen Teilen Rumäniens. Die Transportkosten der Hunde von Rumänien nach Deutschland werden von uns getragen.
      Darüber hinaus hat der bmt, sofern dies möglich war, zusätzlich u.a. eine Tierärztin aus dem Tierärztepool, zzgl. Fahrt- und Übernachtungskosten, Tierarztequipment, Futter- und Sachspenden sowie einen Schreiner für den Bau von Hütten und ein Fahrzeug finanziert. Diese Art von Tierschutz ist sehr wichtig, aber auch sehr kostenintensiv. Leider sind die Spendeneingänge seit Jahren rückläufig.
      Es versteht sich von selbst, dass wir nur das Geld ausgeben bzw. weiterleiten können, was tatsächlich auch da ist. Wer auch immer glaubt, dass unsere finanziellen Mittel unerschöpflich sind, der irrt sich gewaltig. Unser Vereinsvermögen hat sich in erheblichem Umfang verringert und wir haben in erster Linie eine Verantwortung und Verpflichtung gegenüber unseren Tierheimen und Mitarbeitern. Hätten wir finanziell so weitergemacht wie bisher, dann wäre unser Verein in absehbarer Zeit pleite – und dann könnten wir gar keinerlei Hilfestellung mehr geben, weder in Deutschland noch in Ungarn oder Rumänien.

      Wir werden sicherlich auch zukünftig das Tierheim in Suceava im Rahmen unserer Möglichkeiten unterstützen und wir bitten Sie daher um Verständnis, dass wir dies nur in Höhe der eingehenden Spenden zuverlässig leisten können.
      Bitte bedenken Sie, dass das Tierheim in Suceava sich nicht Privatbesitz befindet, sondern eine städtische Einrichtung ist. Damit ist jeder dort agierende Verein der ständigen Gefahr ausgesetzt, dass der Bürgermeister dem Verein jederzeit Zutritt zum Tierheim verwehren kann, so, wie es ihm beliebt. Von daher ist aus unserer Sicht größte Vorsicht geboten, denn wer baut auf einem Grund, der ihm gar nicht gehört?

      Sie können gewiss sein, dass auch wir all unsere Kraft für die Tiere einsetzen und uns das Schicksal aller Tiere, insbesondere der Hunde in Rumänien, selbstverständlich sehr am Herzen liegt. Aus diesem Grund wird sich der Vorstand des bmt, der aus vier gewählten Personen besteht und der auch immer vierstimmig entscheidet, zeitnah persönlich vor Ort ein Bild von der Lage in Rumänien machen.

      Wir bitten Sie daher nochmals um Verständnis & hoffen weiterhin auf eine gute & faire Zusammenarbeit im Sinne der Tiere,

      mit freundlichen Grüßen

      der Vorstand des bmt

  31. roswitha goedicke

    hey … es tut mir so in der Seele weh zu sehen wie in Rumänien die Hunde täglich abgeschlachtet werden … und ich hoffe das die EU zu dem auch Rumänien gehört damit endlich aufhört … es kann doch nicht sein das wegen einem klein-Kind alle Hunde deswegen abgeschlachtet werden und ausserdem finde ich das sich auch Rumänien an die Gesetze halten muss … und wenn sie das nicht akzeptieren dann sollten die auch mit konziequenzen rechnen können … und ausserdem bin ich der Meinung sollte frau DR. Angelika Merkel sich da mal am besten sofort drum kümmern wäre sehr nett von unserer Kanzlerin … hey es ist doch so das es bei uns tierschutzgesetze gibt und da Rumänien auch zu uns der EU GEHÖRT haben auch die sich an den gesetzen zu halten …

  32. Sonja Gollwitzer

    TIERHEIM SUCEAVA IN GROSSER NOT

    B M T REDUZIERT DRASTISCH DIE UNTERSTÜTZUNG

    Am 27. Oktober 2013 wählte der BMT einen neuen Vorstand in München. Neue Vorsitzende wurden Karsten Plücker (1. Vorsitzender) und Frank Weber (2. Vorsitzender, bekannt aus der TV-Sendung Hund Katze Maus auf Vox). Wir erhofften uns eine ähnlich gute Zusammenarbeit wie mit der ehemaligen 1. Vorsitzenden Frau Petra Zipp, welche sich immer sehr für den Auslandstierschutz, insbesondere für unser Tierheim in Suceava eingesetzt hat. Mit ihr hat die Zusammenarbeit immer sehr gut funktioniert und sie stand uns sehr oft auch beratend zur Seite.

    Genau dieser Vorstand hat nun entschieden, die finanzielle Unterstützung für das Tierheim Suceava ab sofort von Euro 4.000,- monatlich auf nur noch Euro 1.500,- zu reduzieren! Das ist ein massiver Einschnitt und unser Verein wird dies in keinster Weise kompensieren können – wir kämpfen bereits jetzt Monat für Monat um jeden Euro!!

    Wir haben mit dem Bürgermeister Ion Lungu ein gutes Übereinkommen, in Suceava finden keine Tötungen statt, dennoch müssen weiterhin Hunde von der Strasse geholt werden – nur wie sollen diese zukünftig versorgt werden?

    Was hat das für die Hunde und Katzen im Tierheim Suceava zu bedeuten:
    Ein Arzt oder eventuell sogar beide Ärzte müssen entlassen werden – somit Null medizinische Grundversorgung vor Ort!
    Mitarbeiter müssen entlassen werden – wer versorgt die Tiere zukünftig ausreichend? Werden wieder die städtischen Hundefänger im Tierheim aushelfen müssen, die teilweise garnicht zum Dienst erschienen sind bzw. betrunken kamen? Garnicht auszudenken ….
    Weniger Futter, wieder ausgemergelte Tiere die sich vor lauter Hunger gegenseitig attackieren?
    Weniger bzw. gar keine Kastrationen mehr von Haustieren aus der Bevölkerung?
    Werden wir es uns zukünftig leisten können, die Tiere zu impfen ? – oder wird es wie in der Vergangenheit wieder zu großem Sterben durch Staupe etc. kommen?
    Wird es überhaupt noch Adoptionen nach Deutschland geben?

    Unseres Erachtens ist dies der Weg in die falsche Richtung …. Jahrelange Aufbauarbeit wird zunichte gemacht.

    Wir benötigen dringendst neue zuverlässige Paten, 2500 Euro können aufgefangen werden durch

    100 Paten, die monatlich 25 Euro zahlen oder
    500 Paten, die monatlich 5 Euro zahlen

    Was können wir nur tun, damit die BMT-Vorsitzenden Plücker und Weber von dieser Kürzung Abstand nehmen und sie rückgängig machen, wenigstens für einen vernünftigen Übergangszeitraum, in dem andere Spender gewonnen werden können?

    Ich habe Tränen in den Augen und könnte vor Kummer schreien …. Ich habe mich noch nie so hilflos gefühlt …..

    Liebe Grüße von Susanne Trautmann- Grübl
    Vereinsvorsitzende

    Vereinsspendenkonto
    Empfänger: Suceava – Memory of Tina e.V.
    Kontonummer:
    BLZ:

    Sparkasse Mittelthüringen

    IBAN: DE050
    BIC: HELADEF1WEM

    Verwendungszweck: Futter / Hütten / Mitarbeiter etc.

  33. Redaktion

    Noch einmal zur Information: Es gibt kein EU-Tierschutzgesetz, sondern nur eine Seuchenbekämpfung, durch Impfungen, wie die Einführung des EU-Tiergesundheitspass mit Impfpflicht. Ein Impfstoff kostet übrigens ca. 3-5 € für einen Tierarzt direkt vom Pharmahersteller.

    Genau nachzulesen hier: https://houndsandpeople.com/de/magazin/politik/tierschutzgesetz-deutschland-eine-farce-eu-nicht-vorhanden/

    Die Behauptungen die EU würde eine Kopfprämie von 250.-€ an Rumänien bezahlen, ist nicht bewiesen und bezieht sich weder auf eine Quelle, noch auf eine Bestätigung oder Aussage eines EU Abgeordneten, sondern sorgt allenfalls für Zugriffe, eines fragwürdigen Portals.

    Zudem haben die meisten sog. Petitionen in Deutschland und der EU rechtlich keine Bedeutung, sondern sorgen allenfalls dafür, daß Daten generiert werden. Siehe die “Petition” gegen Markus Lanz.

    Solche bewussten Fehlinformationen, verursachen grossen Schaden für den Tierschutz. Der Verlust von Glaubwürdigkeit, auch gegenüber seriösen Medien, die anschliessend nicht mehr über dieses Thema berichten werden.

    Zudem blüht der Hundehandel auf Facebook! Passen Sie bitte auf und achten Sie darauf, daß die Organisation ein eingetragener gemeinnütziger Verein und seriös ist.

    1. Sonja Gollwitzer

      ja es dürfen keine Fehlinformationen rausgehen, die schaden mehr als sie nutzen!

  34. Wir fordern die Versorgung der Hunde in den rumänischen Sheltern | Victor Königsberg

    [...] Hintergrund dieser Petition ist, dass die Tiere derzeit in den staatlichen Sheltern nicht versorgt werden müssen. Viele verhungern oder erfrieren, während sie auf ihre staatliche angeordnete Tötung warten. Mehr zu lesen gibt es auch hier: “VERGESSENE HUNDE IN RUMÄNIEN WARTEN AUF DEN TOD” [...]
    victorkoenigsberg.de/versorgung-hunde-rumaenische-shelter

  35. Monika Olsvchewski

    Es ist unglaublich den ganzen dreck zu lesen, man kann ja nicht mehr nachts schlafen.
    vieleicht könnte man ja mal die Millonäre ansprechen, die aus lauter langeweile nicht mehr wissen wie sie ihr geld noch verbrauchen könnten.
    da gibt es unsinnige fernsehbeitäge über diese menschen die leute die kein geld haben schauen sich daß auch an um ein wenig dabei zu sein.kann man da nicht mal darüber nachdenken, als nur publikum zu sein.
    liebe traurige Grüße vonmir.

    1. Sonja Gollwitzer

      leider geben die Reichen selten was … und die Promis nur, wenn Sie dabei im Mittelpunkt stehen … das ist leider meine Erfahrung. Diejenigen, die was geben, sind immer die, die nicht soviel haben – traurig aber wahr!

  36. Martina Str.

    Man könnte vielleicht Unternehmen und Reiseversanstalter dazu bewegen, einen gewissen Geldbetrag ( oder sonstige Unterstützung ) zur Verfügung zu stellen, oder? Ist ist nicht ausserdem möglich, über das Verfassungsgericht irgendetwas zu erreichen?

  37. Neumayer Claudia

    Es ist so grausam, wie die Menschen die Hunde auf brutalste Weise umbringen, diese Menschen sollten genau das gleiche wie der Hund erleben, fühlen, leiden….
    Es kann nicht sein, das Rumänien in der EU ist, und der Tierschutz nicht beachtet wird !!!
    Es muß was passieren!!!
    Der Hund würde seinen Menschen nie verlassen, egal was passiert,Treue über den Tod hinaus! Und der Mensch, ohne Worte….

  38. Sonja Gollwitzer

    TODESSHELTER IN GIURGIU

    facebook.com/media/set/?set=a.737603799607380.1073742169.155011171199982&type=1

  39. Ulrich Dittmann

    “Fuck the EU” war kürzlich von Victoria Nuland, der Europabeauftragten des US-Außenministers zu hören!

    Wer will da widersprechen, angesichts beispielsweise hunderttausendfacher, massakrierter, auf ekelerregende Weise zu Tode gequälter Straßentiere im EU-Mitgliedsland Rumänien? Der Tierschutz wird dort – auch mit Hilfe deutscher Steuergelder – förmlich in den Dreck getreten. Doch das kümmert niemand ernsthaft.

    Wichtiger ist unseren Eurokraten in ihren Elfenbeintürmen die kompatible Krümmung einer Gurke – und natürlich die komfortable Luxusentlohnung auf Steuerzahlers Kosten.-

    “Fuck the EU”, dürfte noch ein gängiger Slogan werden bei den Bürgern in Europa…

  40. Monika Erdmann

    Dies sind keine menschen sondern Barbaren. Ich verstehe nicht das wir Menschen die Tiere immer quälen müssen und leiden lassen bevor wir sie dann letztlich umbringen. Wenn Tiere schon sterben müssen warum nicht auf humane Weise. Mich macht es sehr traurig, aber auch wütend. Denn die menschen in Rumänien sind schließlich für diese Flut von Straßenhunden verantwortlich. Denn diese Hunde hatten wahrscheinlich mal ein Zuhause. Nur ist es nun nachdem nie etwas dagegen unternommen worden ist sehr viel einfacher diese Tiere zu ermorden als sie zu kastrieren. Ich bewundere diese Tierschützer, die täglich für die Tiere unterwegs sind. Ich glaube ich würde daran zerbrechen. Aber unsere Welt ist voller Barbaren. Schauen wir nur nach Japan, wo jedes Jahr aufs neue Delphine abgeschlachtet werden. Oder nach China wo täglich Hunde und Katzen auf offener Strasse abgeschlachtet werden. Die Bären die ihr ganzes Leben mit offener Gallenblase dahin vegetieren müssen und und und…… man könnte einen Roman über gequälte Tiere schreiben. Leider! Ich denke die menschen die so respektlos mit den Tieren umgehen, für die ist auch ein Menschenleben nicht viel wert. Wir müssen immer bedenken, wir sind nicht die Krone der Schöpfung, und kein Mensch hat das Recht so respektlos mit Tieren umzugehen.

  41. Romania: The Medieval Animal Abusing Nation That Puts Shame On All The Good Pro-Welfare Work Of EU Citizens – EU Parliament – Act – And Act NOW ! | Serbian Animals Voice (SAV)
  42. Sonja Gollwitzer

    E U R O P E against killing of Romanian strays!

    EUROPA steht auf gegen das Töten der rumänischen Straßenhunde! In vielen großen Städten findet zeitgleich Mahnwachen und Demos am 0 8. 0 3. 2 0 1 4 , 14.00 Uhr statt.
    Bitte unterstützt uns! Schnappt euch eure Freunde und los gehts! Steht mit uns gemeinsam auf!! Gern gesehen sind Transparente, Schilder und dergleichen.

    Hier könnt ihr sehen in welchen Städten sie stattfinden:
    http://mapofhope.wordpress.com/demonstrationen-und-mahnwachen/

  43. tina

    schließe mich hier diana voll und ganz an.
    menschen sind die grösste bestie, die je auf erden gelebt hat.
    tiere töten tiere um zu überleben….

    menschen töten tiere aus mordlust, schaut euch die jäger an. auch so ein thema.
    und sie töten andere menschen aus den gleichen gründen oder ihren perversen trieben wegen.

    eine welt ohne den menschen wäre wohl besser.
    dieser wahnsin wird nie aufhören, wenn nicht solche staaten, die ihre tiere so behandeln aus der eu rausfliegen oder auflagen bekommen.
    schaut euch doch um…………….spanien, italien, griechenland, polen etcpp. die liste ewig lang und dann noch außerhalb der eu unendlich
    wenn der mensch sich nicht ändert, hab ich auch keine hoffnung, dass das passiert, wird dieses leid nie aufhören.
    ich könnte nur noch heulen über dieses elend.
    wir tierschützer müssen uns wohl damit abfinden, dass wir nicht alle retten können…………..aber wenn wir nur ein tier retten, retten wir doch dessen ganze welt. ich helfe selbst einer orga, die in spanien versucht zu helfen. jeden hund, jede katze die ich vermittelt bekomme macht mmich glücklich……………auch wenn ich an all die anderen denken muss, denen ich ev. nicht helfen konnte. ein sehr schlechtes gefühl.
    aufgeben………nein das kann ich nicht. grüsse tina

  44. Ruth Gloor

    Es ist ja nicht zu ertragen wie die Hunde leiden müssen! Lasst sie doch frei dann können sie im Wald Schutz suchen und finden vielleicht auch eine gute Seele die ihnen Futter bringt. In den Shelters sind sie hilflos ausgeliefert, haben keinen warmen Unterstand, Futter und Wasser sowieso nicht. Solche Tierheime bringen gar nichts, sind schlimmer als die Freiheit. Die Hunde sind nicht dumm und würden besser überleben in Freiheit, man sollte alle (Tierheime!!!) oder die welche sich so nennen schliessen, das sind Qualanstalten. Bitte macht dringend etwas damit die Hunde nicht erfrieren, öffnet die Tore und lasst sie raus!!!

    1. Petra

      Wenn sie wieder in Freiheit gelassen werden, kommen wieder die Hundefänger um sie zu erschlagen oder zu vergiften. Vor dem Sept. 13 war es so, die Hunde wurden für die Kastration eingefangen und wieder an ihrem Ort frei gelassen. Heute werden sie mit Benzin und Säure übergossen, mit der Eisenstange erschlagen :-( Das sind die volle Monster und Sadisten und werden von unserem Steuergeld bezahlt. Danke an die Sch… EU die noch nichts unternommen hat. Solange sie bezahlt werden, machen diese Bestien munter weiter! :-(

  45. Mary

    “Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie die Tiere behandelt.”
    Und so etwas passiert in einem EU Land…

    wirklich unfassbar!!
    Diese Brutalität Lebewesen…. in dem Fall sogar dem “besten Freund des Menschen” gegenüber…

    Ich habe großen Respekt vor den Helfern, die sich dieses Leid ansehen und versuchen, dagegen anzugehen!!

    Wie verhält es sich mit der Adoption oder Aufnahme eines Pflegehundes aus diesen Anstalten?

    Vllt. könnte man über einen solchen Aufruf nicht nur viele Hundeleben retten, sondern ihnen gleichzeitig ein neues Zuhause und eine neue Heimat, in der sie geachtet und wie Lebewesen behandelt werden, beschaffen.

    1. Sonja Gollwitzer

      Hallo Mary,
      ich werde mich mal schlau machen und hier zu deiner Frage: “wie verhält es sich mit der Adoption oder Aufnahme eines Pflegenhundes aus den Anstalten?” was posten.

      Dies ist aktuell:
      Die neusten Bilder aus Pallady – Public Shelter Bukarest
      facebook.com/bagdat.ozarslan.5/media_set?set=a.10151989784063269.1073741910.731018268&type=1

      1. Sonja Gollwitzer

        Mary: Es ist schwierig, Hunde aus Rumänien rauszuholen. In städt. Sheltern schickaniert man Adoptionswillige – sie töten lieber die Hunde als sie zur Adoption frei zu geben. Hinzukommt, daß Ausreisebestimmungen eingehalten werden müssen etc.
        Ich kann dir dennoch Gerlinde Wimmer, sie betreut ein privates Tierheim in Bukarest, empfehlen, sie arbeitet seriös.
        sie schreibt:
        bei uns geht das ganz einfach, die Leute brauchen nur auf unsere HP gehen oder FB seite ( links sind unten angefuehrt) , da sind die meisten Hunde aufgefuehrt … es gibt eine Fragebogen dort, diesen sollte ein Interessent ausfuellen, wir organisieren eine Vorkontrolle oder informieren einen Verein in der Gegend … und wenn alles ok ist kommt der Hund mit einem Transport von uns mit.

        liebe Gruesse
        Gerlinde
        HAR – Bukarest

  46. Annette Schnieder

    Verdammte Schweine, ich wūnsche, daß die Menschen, die so etwas zulassen,genau so elendig verrecken.Sollte es wirklich einen Gott geben, werden sie ihrer Strafe nicht entgehen.

  47. Iris

    Mich trifft es jedesmal das zu sehen. Es wird sich da leider nie was ändern . Die machen sich da doch eh nur ein Volkssport draus. Das ist total wiederwärtig ,brutal und äußerste Tierquälerei. Dieser Bürgermeister bereichert sich doch eh nur an der Kohle und zieht sein Ding weiter durch.
    Meine Meinung !! Das kastrieren der Hunde allein hilft da nicht, da müssen sich mehrere höhere Politiker an einem Tisch setzen und dem Grauen ein Ende bereiten. Auch wenn es sich jetzt grausam anhört und das nicht jeder lesen mag ist es vielleicht besser die Hunde von ihrem Leid zu erlösen in humaner Weise. Denn was haben sie für eine Zukunft? Jagd gemacht wird immer wieder auf sie , so oder so. Verändern kann man rein garnichts, es ist für die HUnde nur eine längere Qual. Alle kann man nicht nach Deutschland holen denn unsere Tierheime sind auch voll. Ich würde mich zur Verfügung stellen sogar ein Pflegehund aufzunehmen obwohl ich selber schon 3 Hunde habe. Aber das ist alles ein Tropfen auf dem heißen Stein.Mag sich hart anhören ist aber meine persönliche Meinung.

    1. Sonja Gollwitzer

      Hallo Iris,
      ist das ernst gemeint, daß Sie einen Pflegehund aufnehmen würden? Jede einzelne Hundeseele ist es Wert, wenn sie gerettet werden kann. Wenn Sie mir ungefähr sagen könnten, welcher zu Ihren Hunden passen würde: w/m, wie alt, groß, klein.
      Bitte schreiben Sie mir:

  48. Diana Hartig

    Auch hier muss man leider sagen dass der Tierschutz dieser Problematik hilflos gegenüber steht.

    Auf Facebook wurde noch vor wenigen Wochen um Geldspenden gebeten, um dem Bürgermeister einer Kleinstadt 3000.- auszubezahlen, die dieser verlangte um die Hunde in örtlichen Lager leben zu lassen.

    Selbstverständlich verlangte er ebenfalls dass die Tierschützer für den Unterhalt der Tiere aufkämen, was natürlich Pflicht der Stadt wäre. Keine Frage – wäre das zustande gekommen (was ich nicht weiss, weil nicht weiterverfolgt), dann wäre nach wenigen Wochen dasselbe erpresserische Spiel von vorne los gegangen .. ein Kreislauf ohne Ende, den die Tiere auf jeden Fall (und dass muss jedem klar sein) mit dem Leben bezahlen werden. Denn frei gelassen wird da keiner mehr .. er oder sie lebt dann eben etwas länger. Und alle Hunde ins Ausland zu verbringen ist unrealistisch.

    Sterben sie nicht jetzt, sterben sie im Frühjahr oder im Sommer – wie üblich, erschossen, vergiftet, oder auf rumänische Art und Weise “euthanasiert”.

    Ich weiss darauf ebenso keine Lösung wie alle anderen, ausser der flächendeckenden Kastration. Aber viele dieser Tiere sind ja bereits kastriert, wie an den Ohrmarken ersichtlich, und geholfen hat ihnen das nicht.

    Wie in Italien mit den Canili, bedeutet der Streuner für viele in Rumänien bares Geld. Ein gut Teil davon unser Geld, EU-geld. Mittel einer EU, die nicht wirklich interessiert was in Rumänien damit passiert. Solange dieser kriminelle Umstand der desinteressierten gebenden und der korrupten nehmenden Hand nicht abgestellt wird, haben die Hunde keine Chance.

    Sie sind Bauernopfer in einem Spiel, das sich ihrer und leider auch unserer Kontrolle entzieht. Dabei will ich nicht verstanden wissen dass für mich ein Hund ein Hund ein Hund ist. Der Kurzbeitrag des RTL, der gestern die Runde machte, mit dem sich auf den Vorderbeinen davon schleppenden vergifteten schwarzen Labi-mix, hat sich mir in die Seele gebrannt.

    So wie viele ähnliche Aufnahmen und Videos, die ich in all den Jahren gesehen und tw. auch archiviert habe. Jeder und jede Einzelne sind Individuen – unersetzlich, unwiederbringlich dem Tod überantwortet. Und für was?

    Des Menschen bester Freund .. wie steht um eine Welt, die die Treue eines Hundes so missbraucht? Ich habe Hunde gesehen, die noch freudig mit dem Schwanz wedelten, als sich die Klappe der Vergasungsbox über ihnen schloss. So arglos gingen sie in den Tod – das schafft kein Mensch. Sie bleiben freundlich in den widrigsten Umständen, tun alles für ihre Menschen und beklagen sich nie. Umso schmerzhafter ist es sie leiden zu sehen, wie auch diese armen Tiere hier: denn sie wissen nicht warum.

    Könnten man es ihnen erklären, sie verständen es dennoch nicht – denn die Seele eines Hundes ist ohne Arg, ohne Bosheit, List und Lüge. Umso leichter ist es sie zu missbrauchen .. aber es sind nicht nur die Tiere, die leiden. Grausamkeit gegen Tiere zerstört auch Menschen.

    Wie die junge Frau im Taucheranzug am Strand von Taiji vor wenigen Wochen, die schluchzend zusammen brach und ihr Gesicht in den Händen barg. Was sie hilflos mit ansehen musste wird sie nie wieder vergessen. Freiwillige in amerik. Tierheimen, die sich aus Idealismus und Liebe zum Tier dort einsetzen, und sich dann im “Kill room” wieder finden, mit panischen Hunden und Katzen, deren Leben sie beenden müssen. Viele zerbrechen daran.

    Wir sind, als Bewegung im Tierschutz/den Tierrechten, meiner Meinung nach viel zu geduldig, zu verständnisvoll und friedfertig. Die großen Organisationen arbeiten nicht mit Leuten wie Sea Shepherd oder der ALF zusammen.

    Klar, denn für sie geht es um viel Geld, um Spenden und das Ansehen bei ihren Spendern. Da will man nicht mit “Radikalen” in einen Topf geworfen werden.

    Aber Fakt ist auch dass ein Watson größere Wellen produziert als eine IFAW, die jedes Jahr von neuem Spenden sammelt um die Robbenjagd in Kanada erneut dokumentieren zu können (wie lange eigentlich denn noch?). Sympathischer sind mir persönlich die, die raus gehen und was tun als die, die jammernd zuhause hocken (was ja auch so ein Steckenpferd des Deutschen ist).

    Und ich bin ja bestimmt kein Freund des Papsttums, aber diesem Zitat von Papst Gregor kann ich etwas abgewinnen, “Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht.”

    Interessant, auch für mich, ist die Tatsache dass sich bei all den Amokläufen weltweit noch nie ein Tierschützer oder Tierrechtler fand, der versuchte seinem Anliegen so Gehör zu verschaffen. Grund auszurasten gäbe es weiss Gott mehr als genug, mit dem was wir jeden Tag zu sehen bekommen und was auf unser aller Seele liegt wie ein Fluch. Und dennoch tut es keiner (hochstens der eine oder andere, der aus Verzweiflung Selbstmord begeht).

    Auch das ein Zeichen dass Tierschützer und Tierrechtler, bei allem Horror der uns umgibt, zutiefst friedfertige, geduldige und vergebende Menschen sind. Zu sehr. Und auch dazu ein Zitat, “Zur Wut wird allzu oft beleidigte Geduld” (Publilius Syrus). Ich finde es ist höchste Zeit wütend zu werden. Denn was man uns zumutet zu sehen und zu tolerieren ist beleidigend.

    Und ich für meinen Teil will nun wirklich nicht andauernd hören dass die gegenwärtigen Zustände zwar schlimm sind, und – nun ja – man den Tieren in Agrarfabriken, in Laboren, Tötungsstationen etc. nicht helfen könne .. man sich aber mit der Gewissheit (oder doch eher der Möglichkeit) beruhigen solle, dass solche Zustände in 100 Jahren nicht mehr existent seien.

    Wie schön, sage ich immer, und was ist mit denjenigen, die JETZT Hilfe benötigen? Wie diese Hunde oben auf den Fotos, die JETZT leiden, frieren, hungern – was ist mit denen??

    Ja die .. hm .. naja, da kann man nichts machen. (und das O-ton aus Tierschutzkreisen)- Man stelle sich mal sich selbst vor in einer Situation (wie es sie ja auch heute noch häufig gibt, aktuell in Nord Korea z.B.), in der man Folter und Tod ausgesetzt ist, als vollkommen Unschuldiger. Natürlich erwartet man Rettung. Will man dann von einer Menschenrechtsorganisation hören, “Ja, also, liebe Frau/lieber Mann – das tut uns furchtbar leid, aber leider können wir da gar nichts tun. Aber trösten Sie sich: ihr Opfer ermöglicht uns die Weiterführung unserer Kampagne, und in 50 Jahren, da dürfen Sie sicher sein, sind solche Frevel gegen die Menschenrechte Geschichte.”

    Toll. Aber genau das ist die Situation mit den Tieren. Es geht der Maschinerie Tierschutz schon lange nicht mehr ums Individuum – die Bewegung, in weiten Teilen, ist Selbstzweck. Da bleiben die aktuellen Bedürfnisse des Einzelnen schon gerne mal auf der Strecke, und deren Leid zum “Water under the Bridge” (viel Wasser, das unter der Brücke hindurch fliesst). Das darf nicht sein.

    Jedes einzelne Leben muss uns teuer sein, und nicht in der Masse “Hund”, “Katze”, “Schwein”, “Rind” etc. verschwinden. So wie jedes Menschenleben einzigartig ist (wenn auch nicht notwendigerweise erhaltenswert, wenn man sich so ansieht wozu viele diese Tage fähig sind). Der Kampf für die Tiere hat gerade erst begonnen. Wir müssen nun alle die Entscheidung treffen zwischen dem was richtig, und dem was uns bequem ist.

    “Wer das Böse ohne Widerspruch hinnimmt, arbeitet in Wirklichkeit mit ihm zusammen”.
    Martin Luther King

    1. claudia

      Liebe Diana, perfekt-dem ist nichts mehr hinzuzufügen!!!

  49. Sunny

    Unschuldige Hunde zu töten zeugt nicht von Stärke, sondern von der absoluten Schwäche und Brutalität des Menschen, denn die Hunde können sich nicht wehren. Könnten sie es – würde der Mensch das nicht überleben. Ich würde mir so sehr wünschen, die Hunde würden sich mal zusammenschließen und sich wehren.
    Wehe dem Menschen wenn nur e i n Tier im Weltgericht sitzt” (Christian Morgenstern)

  50. Dorothea 'Fuller

    Wahnsinn….