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14 Kommentare zu “Die Metro-Hunde Moskaus”

  1. Allegra

    Freie Hunde, die U-Bahn fahren. Wie schön ist das? Wundervoll!
    Danke Moskau. Danke, für so viel Liebe gegenüber dem Leben.

  2. Simon Beadle

    Hoch intelligent diese Hunde. Wenn sie akzeptiert sind, sollten sie weiter so leben dürfen.

  3. Nicole

    Ich hoffe es bleibt noch lange so in Moskau.
    Ihr seit toll. In anderen Ländern schlachte sie den besten Freund des Menschen leider erbarmungslos ab.
    Weiter so Moskau

  4. Martin Schmitz

    Habe soeben den Artikel ueber die Hunde,die in russischen Staedten leben,gelesen und muss meine Meinung unbedingt loswerden.Ich frage mich allen Ernstes,wie ein Zoologe sich gegen ein Sterilisations-Programm aussprechen kann.Das diese Tiere Plaetze und Strassen von Unrat und Metro-Stationen von Ratten freihalten,klingt im ersten Moment ganz schoen.Doch leider werden hierbei,wie so oft die sogenannten Schattenseiten komplett unter den Teppich gekehrt.Eine Sterilisation von freilebenden Tieren ist grundsaetzlich notwendig,wenn man beispielsweise bedenkt,wieviele Hunde oder auch Katzen in voellig ueberfuellten russischen Tierheimen landen,weil sie letzlich keiner gebrauchen kann.Sie werden im wahrsten Sinne des Wortes weggesperrt und muessen ihr tristes leben dort verharren.Die tieraerztlichen Versorgungen sind alles andere als ausreichend und die Lebensbedingungen katastrophal.Nicht vergleichbar mit deutschen Verhaeltnissen.Desweiteren gibt es genuegend verwarloste,kranke oder verletzte Tiere,die in den Strassen dahinvegetieren oder qualvoll verenden,weil es an Tieraerzten mangelt.Welpen,die in den kalten Wintermonaten geboren werden,kommen oftmals nicht ueber die Runden und sind dem Kaeltetod schutzlos ausgeliefert.Tiere,die sich untereinander paaren[innerhalb der Familie],leiden unter Inzucht und sind von Natur aus krank,schwach und anfaellig und fallen relativ schnell der Grossstadt zum Opfer.Sollte eines Tages ein Sterilisations-Programm in Kraft treten,gibt es nach wie vor genug Tiere,die nicht gefunden werden oder solche,die sich nicht einfangen lassen,da die Scheu vor den Menschen zu gross ist.Diese sogenannte Abschaffung von den Streunern,wird also mit Sicherheit nicht durch das Sterilisieren erreicht.Wenn man ansonsten bedenkt,dass ohne Sterilisation die Population stetig ansteigt,fuehrt es zwangslaeufig in einigen Jahren zum Chaos und spaetestens dann werden streunende Tiere mit der Genehmigung von der Regierung erschlagen,vergast oder vergiftet.Ein abschreckendes Beispiel hierfuer ist die Ukraine.Dort werden Strassenhunde gnadenlos ermordet.Ferner finden 2014 in Russland die Winterspiele statt und es sind schon Ueberlegungen im Umlauf,streunende Hunde und Katzen zu dezimieren.Bei diesem Satz blutet jedem Tierliebhaber das Herz.Ich fuer meinen Teil kann nur sagen,dass eine Sterilisation schon seit laengerem dringendst notwendig ist.

    1. Mango

      Gibt es den irgendeinen Beleg dafür das die Zahl der Straßenhunde nicht stabil ist? Und wie wir wissen werden die Hunde in der Ukraine nicht wegen der Anzahl abgeschlachtet!

    2. Ines

      Sehr geehrter Herr Schmitz,

      die “Schattenseite”, welche Sie da gerade anprangern, nennt sich “natürliche Auslese” und ist die grausame, aber immer noch wirksamste Methode von Mutter Natur, eine Population im Rahmen zu halten. Wo kein Futter, da keine Nachkommen…. so war es immer, so ist es immer und so wird es immer sein. Hunde in ein Tierheim zu sperren ist Menschen(un)art.

      Das ist nicht nur bei strenenden Hunden so, sondern bei allen Lebewesen auf diesem Planeten. Für uns Menschen vllt. nicht ganz fein anzusehen, wenn Welpen verhungern usw (übrigens auch nicht schön anzusehen, wie ein Löwe auf ganz natürliche Art und Weise eine Antilope erlegt)… aber Hungersnöte haben auch schon Millionen von Menschen umgebracht. Da hat niemand nach Zwangssterilisation geschrieen.

      Ich finde es gut, wie die Hunde in Moskau akzeptiert und respektiert werden. Trotz der Schattenseiten. Ein sehr schöner Artikel.

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    Hochinteressant für uns Tierschützer ist, wie freundlich und tolerant die Moskauer mit den Hunden umgehen. Es macht sie sympatisch.
    In Spanien erleben wir leider das Gegenteil. Hunde werden mit Steinen beworfen, weggejagt, auf alle Arten gedemütigt und gequält.aufgehängt, totgeschlagen und weggeworfen wie Müll. Was für ein charakterlicher Unterschied !! In Moskau hat man Freude an Hunden, in Spanien Freude an Tierquälerei.

    1. Eva S. Roth

      @Veronika Meyer-Zietz

      Zitat: “In Moskau hat man Freude an Hunden, in Spanien Freude an Tierquälerei”.

      Richtig. In Spanien hat man ja auch Gefallen an Stierkämpfen.
      Einfach nur schlimm.

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    Sehr geehrte Damen und Herren,

    über Ihre Erkenntnisse bin ich einfach mal zutiefst beeindruckt und will mich an dieser Stelle für ihr Engagement zu Gunsten der Hunde bedanken.

    Hochachtungsvoll

    Katrin Kluge