Diskriminierung beginnt im Kopf! Wie kommt sie aber dort hin?
Die Berichterstattung über die Vorfälle in Nordirland ist wirklich toll hier. Vor allem schon deshalb weil die deutsche Presse zu diesem Skandal in Nordirland bis heute konsequent schweigt.
Wen wundert´s. Wahrscheinlich würde dies auch bestimmten Politikern nicht gefallen, die man regelmäßig bedienen muss und auf ihr “Agreement” angewiesen ist. Da lässt man sich lieber mal erpressen und schreibt nichts, über den einen oder anderen Politiker, bevor man keine Informationen mehr bekommt. Und die über die geschrieben wird, werden “geliefert”! Ist ja auch bequemer, als recherchieren und investigativ arbeiten und wer will und traut sich das hier in Deutschland überhaupt noch??
Und das Volk? Soll froh sein, was man ihm vorsetzt! Die glauben ohnehin immer noch alles ……. Aber wie man sieht gibt es ja inzwischen zum Glück das Internet und diese tolle Plattform mit gutem Journalismus.
Und die Misstände zum Thema Rasse -Diskriminierung in Nordirland? Sind ähnlich wie bei uns.
Nur mit dem Unterschied, dass die Amerikaner sich hierfür interessieren, Hunde lieben und hin sehen. Demnach ist mit Konsequenzen zu rechnen!
Hätte die Familie doch in Süd-Irland gelebt, da gibt es ein solches Gesetz das Hunderassen diskriminiert nicht. Und England mischt sich natürlich in die Konflikte Nordirlands nicht ein! Das zwar noch zum Commonwealth, also zum vereinigten Königreich gehört, aber “unabhängig” mit eigener Regierung ist. Die werden sich hüten, wegen der Konflikte in der Vergangenheit. Zum erstem Mal nach 40 Jahren betrat die Queen Nordirischen Boden…..
Und zur deutschen Presse hier muss man sagen, dass die meisten Tageszeitungen zu Boulevardblättern verkommen und nicht mehr lesbar sind. Stimmt! Journalisten lassen sich hier zum Handlager von Politikern oder der Industrie machen und veröffentlichen lancierte Artikel, die dem Verlag Einnahmen bringen, dem Politiker den Weg bereiten und dem Leser nicht wirkliche Information.
Die Presse betreibt hier lieber selbst ihren manipulativen Revolver-Journalismus und trägt selbst zur Denunziation und Diskriminierung bei. Da muss man sich also nicht wundern, dass Diskriminierung und Vorverurteilung im Kopf beginnt – wenn sie durch die Presse dort hin transportiert wird. Inwieweit diese also ihren öffentlichen Auftrag erfüllen, ihrer Informationspflicht und Berichterstattung nachkommen, ist schon sehr lange fraglich.
Die Presse und ihre “Koryphäen”, die sich Journalisten nennen, verursachen keine Wunden wie durch Unfälle die wieder verheilen. Sie zerstören gleich ganze Menschenleben. Zwar wird dies, wenn überhaupt, nachdem Menschen in der Gesellschaft stigmatisiert, ihr Ruf ruiniert wurde und ihr beruflicher Ruin die Folgen hiervon sind, am Schluss, wenn überhaupt, nur als ein wirtschaftlicher Schaden betrachtet. Der sich aber in den Konsequenzen und Folgen für den Betroffenen von einem Kapitalverbrechen nicht unterscheidet.
Die Aufforderung der Redaktion sich an der Greenpeace Kampagne zu beteiligen ist eine sehr gute Idee und ich bin mal gespannt, wie viele Deutsche den Mumm haben hier mitzumachen?
Ich hoffe die Redaktion reißt mir nicht den Kopf ab, ich habe den Text übernommen und finde der sollte unbedingt öffentlich gelesen werden.
Text der Redaktion aus der Community und Facebook:
“Greenpeace startete Kampagne gegen Diskriminierung
Mitmachen: Denn bei uns in Deutschland werden bis heute nicht nur Pitbulls und viele andere Hunderassen, sondern alle Hunde – mit ihren Menschen, diskriminiert. Und sind immer noch kein selbstverständlicher Bestandteil der Gesellschaft. Auch Dank der Medien und bestimmter sog. Journalisten die hier durch gezielte Berichterstattung die Gesellschaft spalten und Vorurteile gegenüber aller Hunde und ihren Besitzern schüren.
Es gibt leider viel zu viele unglaublich inkompetente, dumme und verantwortungslose Journalisten, die das Image aller anderen in diesem Berufsstand schädigen! Die Zeitungen wären voll damit, würde man das Thema öffentlich diskutieren. Aber reflektiertes Verhalten gehört nicht gerade zu diesem Berufsstand.
Fordern wir deshalb einen kollektiven, generellen Maulkorb für alle Journalisten??”
http://www.greenaction.de/kampagne/free-lennox-kampagne-gegen-diskriminierung,
Siehe auch: TROTZ WELTWEITER PROSTESTE WURDE LENNOX GETÖTET;
In der Schweiz scheinen doch viel intelligentere Menschen zu regieren….
Ihr nehmt Leben die jeine Gefahr sind und das der ganzen Familie.
Verzweiflung Angst und Panik ist Eure Hinterlassenschaft.
Eine solche Machenschaft ist strafbar und Ihr die das verursacht habt geht leer aus
Das muss geändert werden…..!
Und wie wärs wieder mit Charakter und Gerechtigkeit gegen über allen.
Tierquälerei ist das was Ihr da getan habt und Tiere haben Rechte so geht dass nicht.
Ich will Gerechtigkeit und eine Strafe im gleichen Sinn dass Ihr diese arme gequälte Seele, auch Euer Leben lang nie vergesst.
Jetzt verlange ich intelligentes und richtiges Handeln in der Politik und in der Gesetzgebung.